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Intuition: Hören Sie vor der Gründung unbedingt auf Ihre innere Stimme

Zahlreiche Gründerleitfäden und Ratgeber beleuchten sämtliche Phasen von Gründungsvorbereitung und Gründung. Meist werden Sie dabei mit harten Fakten vertraut gemacht, die Ihrem künftigen Unternehmen von vornherein zu mehr Erfolg verhelfen sollen. Bei all der Beschäftigung mit Sachfragen kann es schnell passieren, dass Gründer nicht mehr auf ihre innere Stimme, ihre Intuition hören.

Doch genau das sollte man nicht vernachlässigen, wenn man im Begriff steht, ein eigenes Unternehmen zu starten. Wir sagen Ihnen, in welchen Bereichen die Intuition eine besonders wichtige Rolle spielt und wie es Ihnen gelingt, sie in die Gründungsvorbereitung einzubeziehen.

Intuition: Hören Sie vor der Gründung unbedingt auf Ihre innere Stimme

 

Gründen ist vor allem eine Kopfsache? Irrtum!

Wenn Sie an das Gründen eines Unternehmens und die Vorbereitung dieses wichtigen Schrittes denken, dann fallen Ihnen bestimmt zuerst die vielen verschiedenen Sachfragen ein, mit denen man sich als Gründer beschäftigen muss. Wie geht eine Gründung eigentlich konkret vonstatten, wie gelangt man an das notwendige Startkapital, welche Geschäftsformen kommen infrage, wie sieht die optimale Geschäftsidee aus oder wie erstellt man einen wirklich tragfähigen Businessplan.

Natürlich sind all diese Aspekte sehr wichtig und dürfen in ihrer Bedeutung auf keinen Fall unterschätzt werden. Je mehr Wissen Sie sich in diesen Bereichen verschaffen, umso besser gestalten sich die Chancen Ihrer beruflichen Selbstständigkeit.Sie sollten in der wichtigen Vorbereitungsphase daher nicht müde werden, sich so viele Informationen wie nur möglich zu verschaffen, Experten zu befragen, Fachbücher zu lesen und Fachzeitschriften zu studieren und sich insgesamt sehr gründlich mit Ihren künftigen Aufgaben auseinanderzusetzen.

Vor diesem Hintergrund könnte man jetzt davon ausgehen, dass es sich bei der Unternehmensgründung um eine reine Kopfsache handelt. Vielleicht wird es Sie daher wundern, dass wir Ihnen sagen, dass auch die Intuition nicht zu kurz kommen darf, wenn Sie beginnen, Ihr eigenes Unternehmen zu starten.

Genauer gesagt sollten Sie sich um ein Gleichgewicht zwischen beiden Potenzialen bemühen, wenn Sie Wert darauf legen, Ihr Gründungsvorhaben erfolgreich durchzuführen. Im Folgenden erhalten Sie von uns ausführliche Informationen darüber, wie Sie Ihre Intuition so einbeziehen können, dass Sie Ihnen nützlich wird und Ihnen zu einem besonders gelungenen Start in die Selbstständigkeit verhilft.

 


 

  Vorteil:  

Ihre Intuition ist keineswegs das Gegenteil von Intelligenz

Zunächst einmal wollen wir uns mit der Frage beschäftigen, was Intuition eigentlich bedeutet. Viele von uns neigen dazu, als Antwort zu geben, dass es sich bei der Intuition um eine rein emotionale Einschätzung handelt. Andere würden sogar soweit gehen, die Intuition im Reich der Esoterik anzusiedeln. Beides sind absolute Fehleinschätzungen. Auch die Vorstellung, dass es sich bei der Intuition eher um eine weibliche Eigenschaft handelt, konnte in der modernen Psychologie nicht nachgewiesen werden. Was also ist eigentlich Intuition?

Wenn wir uns an der Definition bei Wikipedia orientieren, dann stellen wir folgendes fest: „Intuition ist die Fähigkeit, Einsichten in Sachverhalte, Sichtweisen, Gesetzmäßigkeiten oder die subjektive Stimmigkeit von Entscheidungen zu erlangen, ohne diskursiven Gebrauch des Verstandes, also etwa ohne bewusste Schlussfolgerungen.“

Die Intuition liefert uns also vor dem Hintergrund unserer Erfahrungen, Erkenntnisse, Emotionen und Eindrücke eine Vorstellung davon, wie Dinge beschaffen sind und welche Entscheidungen einer Situation angemessen sind. Dabei ist ein wesentlicher Bestandteil im Umgang mit der Intuition die Überprüfung unserer Eindrücke mithilfe unserer intellektuellen Fähigkeiten.

Wenn wir Entscheidungen auf der Grundlage der Intuition treffen, dann spricht man auch häufig von einer Bauchentscheidung. Hierbei kann der Eindruck entstehen, dass solche Entscheidungen völlig aus der Luft gegriffen und damit höchst subjektiv und vielleicht sogar unvernünftig sind. Dabei haben wir alle keinen genauen Eindruck davon, welche Faktoren in unsere Intuition einfließen.

Diese können nämlich sehr komplex sein und Bereiche mit einbeziehen, von denen wir uns keine Vorstellung machen. Ein wesentlicher Bestandteil der Intuition besteht darin, dass sie uns zu Ideen und Eingebungen führt. Sicher kennen Sie auch Situationen, in denen es Ihnen passiert, dass Sie von einem Moment auf den anderen plötzlich einen Einfall haben, ohne dass Sie vorher darüber nachgedacht haben.

Solche Geistesblitze sind zum Beispiel auf die Intuition zurückzuführen. Und wer würde schon behaupten, dass es sich bei solchen Ideen nicht um eine sehr wertvolle Sache handelt. Hierauf basieren schließlich nicht zuletzt sehr viele erfolgreiche Unternehmen.

 


 

  Vorteil:  

Unser Praxisleitfaden zum Thema Intuition

Ohne Intuition ist unser Leben nicht denkbar. Oft sagt uns unsere „innere Stimme“ schon frühzeitig, was wir von einem bestimmten Thema halten, wie wir einen Menschen einschätzen oder mit welcher Entscheidung wir uns besonders wohlfühlen. Doch wie kann es uns in der Gründungsvorbereitung gelingen, einerseits die Intuition zuzulassen und andererseits vernünftige und durchdachte Kopfentscheidungen zu treffen?

Um das zu schaffen, müssen Sie Intuition und Vernunft ins Gleichgewicht bringen. Das klingt wahrscheinlich einfacher, als es ist. Allerdings können Sie diese Fähigkeit trainieren und der erste Schritt dazu besteht immer darin, sich die intuitiven Eingebungen bewusst aufzuzeigen und sie zu benennen.

Wenn Sie also angesichts einer bestimmten Entscheidung ein schlechtes Gefühl haben, dann machen Sie sich dieses Gefühl bewusst und geben Sie ihm einen Namen. Dadurch zwingen Sie Ihren Verstand, über Ihr Bauchgefühl nachzudenken und gehen damit einen ersten Schritt in Richtung einer harmonischen Verbindung von Bauch und Kopf.

Im Folgenden gehen wir mit Ihnen eine Reihe von Situationen durch, die Ihnen im Zuge der Gründungsvorbereitungen begegnen. Anhand konkreter Beispiele zeigen wir Ihnen dabei jeweils, wie Sie Ihre Intuition einsetzen können, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Bei der Umsetzung wünschen wir Ihnen viel Erfolg.

 

 

  Tipp 1:  

Die Entscheidung zur Selbstständigkeit

Die Gründung eines eigenen Unternehmens beginnt immer mit der Entscheidung, sich überhaupt beruflich selbstständig machen zu wollen. Natürlich spricht eine ganze Menge dafür, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Neben den verbesserten Möglichkeiten zur Selbstentfaltung und der Freiheit, unabhängig Entscheidungen treffen zu können, zählen hierzu auch finanzielle Vorteile und ein hohes soziales Ansehen.

Im Gegenzug sind Aufbau und Führung eines eigenen Unternehmens aber natürlich auch mit vielfältigen Anstrengungen und mit viel Verantwortung verbunden. Von daher muss man sich schon ganz genau überlegen, ob man selbst wirklich ein Unternehmertyp ist, der bereit ist, sich auf diese besondere Herausforderung einzulassen.

Bei der Beantwortung dieser entscheidenden Frage kann Ihnen Ihre Intuition einen wertvollen Dienst erweisen. Horchen Sie einmal aufmerksam in sich hinein und finden Sie heraus, was Sie empfinden, wenn Sie sich vorstellen, selbst in der Rolle des Chefs und Unternehmers zu agieren. Dass Sie sich ein wenig unsicher fühlen, ist ganz normal. Schließlich handelt es sich um eine völlig neue Aufgabe, mit der Sie bisher noch keine Erfahrungen gesammelt haben.

Wenn Sie allerdings feststellen, dass es sich in Ihrem Innern falsch anfühlt, Unternehmer zu sein oder dass Sie angesichts dieser Vorstellung ausgeprägte Ängste empfinden, dann sollten Sie sich etwas näher damit beschäftigen. Spüren Sie einmal genauer nach, was sich hinter Ihrer Intuition verbirgt. Geben Sie den Empfindungen in diesem Zusammenhang Namen und denken Sie darüber nach, was Ihnen Ihr Unterbewusstsein durch die eher ablehnenden Gefühle wohl sagen will.

 

 

  Tipp 2:  

Die Entwicklung der Geschäftsidee

Kommen wir zum nächsten Bereich, der für jeden angehenden Unternehmer eine ganz wesentliche Rolle spielt. Sie müssen nämlich nach einer geeigneten Geschäftsidee suchen. Dabei geht es darum, dass Sie genau festlegen, womit Sie in Ihrem künftigen Unternehmen Geld verdienen wollen, wen Sie als Kundschaft gewinnen möchten und welche Gründe Sie dieser Zielgruppe bieten können, sich an Sie zu wenden.

Die Geschäftsidee entscheidet maßgeblich über Ihren künftigen Erfolg. Aus diesem Grund sollten Sie der Recherche nach einem passenden Geschäftskonzept viel Zeit und Aufmerksamkeit widmen. Auch in diesem Bereich lässt sich die Intuition hervorragend einsetzen. Es gibt hier gleich zwei Themenfelder, die in dieser Hinsicht von Bedeutung sind. Beginnen wir mit der eigentlichen Suche nach einer Geschäftsidee.

Jeder Gründer träumt davon, dass ihm ganz unvermutet der ersehnte Geistesblitz mit der genialen Geschäftsidee kommt. Für diesen Geistesblitz ist Ihre Intuition zuständig. Sie können eine ganze Menge dafür tun, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass Ihnen ein solcher Einfall kommt.

Beschäftigen Sie sich gedanklich viel mit diesem Thema, schauen Sie sich immer wieder fremde Geschäftsideen an und sorgen Sie für viel Inspiration. Wenn Sie sich dann zusätzlich die Zeit dafür nehmen, Ihren Gedanken freien Lauf zu lassen, wird sich Ihre Intuition früher oder später mit einem Einfall melden.

Der zweite Bereich, in dem die Intuition eine Rolle spielt, ist die kritische Überprüfung von Ideen. Ihr Unbewusstes sagt Ihnen nämlich ganz genau, wenn mit einem eigentlich als gut empfundenen Vorschlag etwas nicht stimmt. Lassen Sie sich auf dieses schlechte Gefühl ein und finden Sie heraus, wovor Ihre Intuition Sie warnen möchte.

 

 

  Tipp 3:  

Die Erarbeitung des Businessplans

Im Zusammenhang mit dem Thema Businessplan scheint die Intuition auf den ersten Blick so gar keine Rolle zu spielen. So könnte man zumindest meinen. Allerdings werden wir Ihnen gleich zeigen, dass Ihr Bauchgefühl auch hier wertvoll und wichtig ist. Der Businessplan stellt im Prinzip eine genau Simulation Ihres künftigen Geschäftsverlaufs dar.

Hierzu stellen Sie Prognosen über die Ausgaben und die Einnahmen während der kommenden Monate und Jahre auf. Diese werden dann zusammengeführt, sodass ein Eindruck darüber entsteht, mit welchen Ergebnissen das Geschäftsmodell verbunden sein wird.

Die Festlegung der Prognosen sollte im Idealfall rein auf der Basis von Fakten und Berechnungen erfolgen. In der Praxis stellt sich aber heraus, dass dies gar nicht möglich ist. Auf der Seite der Ausgaben lassen sich die Werte noch recht zuverlässig berechnen. Schließlich kann man sich zuverlässige Informationen über Kosten für Waren, Rohstoffe, Maschinen, Mieten oder Personal beschaffen und diese verwenden.

Wenn es allerdings um die Einnahmen geht, dann wird man zu einem gewissen Anteil immer intuitiv handeln. Hierbei muss man schließlich prognostizieren, welche Umsätze man mit welchen Kunden in der Zukunft erzielt werden können. Entsprechende Festlegungen können entweder pessimistisch oder optimistisch gemacht werden. Intuition ist in diesem Zusammenhang also gar nicht völlig vermeidbar.

Was allerdings nicht geschehen darf, ist eine Beschönigung der Zahlen. Diese kann sowohl bewusst als auch unbewusst geschehen. Gründer neigen dazu, die Prognosen im Businessplan solange zu korrigieren, bis sie ein positives Ergebnis zeigen. Hier kann die eigene Intuition als Warnsystem eingesetzt werden. Im Innersten spüren Sie nämlich ganz genau, ob Sie die Werte manipuliert haben oder nicht.

 

 

  Tipp 4:  

Die Finanzierung der Gründung

Es gibt fast kein Gründungsvorhaben, das keine Finanzierung der Startkosten umfasst. Selbst wenn Sie sich für ein Geschäftsmodell entscheiden, bei dem Sie keine Investitionen in Geräte und Maschinen, Warenbestände oder ähnliche Ressourcen tätigen müssen, so sollte die Startfinanzierung zumindest die laufenden Kosten der ersten Monate abdecken.

Hinzu kommen die Beträge, die Sie als Gründer benötigen, um Ihr alltägliches Leben aufrecht erhalten zu können. Im Regelfall reicht die Berücksichtigung dieser Kosten nicht einmal aus. Bei den meisten Gründungen ist es erforderlich, Anschaffungen zu tätigen, Verträge abzuschließen oder andere kostenpflichtige Transaktionen durchzuführen.

Interessant in diesem Zusammenhang: Eine unzureichende Startfinanzierung stellt einen häufigen Grund für das Scheitern von jungen Unternehmen dar. Es ist von daher besonders wichtig, dass Sie Sorge dafür tragen, dass Ihre finanzielle Ausgangssituation sicher und komfortabel ist.

Intuitiv spüren Sie mit Sicherheit, wenn Ihre Finanzierung noch lückenhaft ist oder wenn Sie von allzu positiven Prognosen ausgehen, die Ihnen zu bestätigen scheinen, dass die ersten Einnahmen rechtzeitig genug eintreffen werden, um die anfallenden Kosten zu tragen. Trauen Sie in diesem Fall unbedingt Ihrer inneren Stimme, die Sie vor einer unzureichenden Finanzierung warnt und schützt.

Stellen Sie in diesem Fall erneut kritische Berechnungen an und erhöhen Sie im Zweifelsfall Ihren Finanzierungsrahmen. Auch in Bezug auf die Auswahl der konkreten Finanzierungsstrategie sollten Sie auf ihre Intuition setzen. Viele Gründer begeben sich aus Furcht vor einer finanziellen Notlage allzu leichtfertig in Abhängigkeit von Investoren und anderen Geldgebern.

Wenn Sie bei dem einen oder anderen Modell ein schlechtes Gefühl beschleicht, dann gehen Sie dem aufmerksam nach und entscheiden Sie sich bei Zweifeln lieber für eine andere Form der Finanzierung.

 

 

  Tipp 5:  

Die Personalplanung im Unternehmen

Auch wenn Sie dieser Bereich nicht von Anfang an betreffen sollte: Früher oder später werden Sie als Unternehmer in die Situation geraten, Personalentscheidungen treffen zu müssen. Spätestens dann, wenn Sie feststellen, dass Sie die anfallende Arbeit allein nicht mehr erledigen können, dann wird es Zeit für den ersten Angestellten. Dies bringt uns in eine schwierige Lage. Schließlich haben wir den Umgang mit Mitarbeitern nicht gelernt und werden dadurch mehr oder weniger ins kalte Wasser geworfen.

In diesem Zusammenhang handelt es sich um drei verschiedene Anforderungen. Erstens müssen wir den richtigen Zeitpunkt finden, an dem Personal eingestellt werden sollte. Zweitens müssen wir unter verschiedenen Bewerbern denjenigen Kandidaten auswählen, der bestmöglich passt. Und drittens müssen wir eine Umgangsform mit unseren Mitarbeitern finden, die auf der einen Seite professionell ist und mit der wir uns auf der anderen Seite wohlfühlen.

Diese Voraussetzungen sind ohne Zweifel schwierig. Hierbei kann uns unsere Intuition mal wieder wertvolle Dienste leisten. Sie gibt uns zum einen den Zeitpunkt vor, zu dem wir personelle Unterstützung brauchen. Sie können diesen Zeitpunkt nicht wirklich berechnen. Vielmehr werden Sie spüren, wenn die Gefahr besteht, dass Sie allein einfach nicht mehr zurechtkommen.

Im Vorstellungsgespräch weist unsere Intuition auf den passenden Kandidaten hin und warnt uns vor Bewerbern, mit denen irgendetwas nicht stimmt. Hier empfiehlt es sich, auf die innere Stimme zu hören. Und nicht zuletzt hilft uns unser Bauchgefühl auch dann weiter, wenn es darum geht, den passenden Umgang mit unseren Mitarbeitern zu wählen. Natürlich muss in allen drei Bereichen die innere Stimme immer sorgfältig mit dem Verstand abgeglichen werden.

 

 

  Tipp 6:  

Die langfristige strategische Ausrichtung

Kommen wir zum sechsten und letzten Punkt unseres Praxisleitfadens zum Thema Intuition für Gründer und frisch gebackene Unternehmer. Hierbei geht es darum, dass Sie als selbstständiger Unternehmer nicht nur dafür zuständig sind, Ihren Betrieb Tag für Tag verantwortlich zu leiten. Sie müssen darüber hinaus auch derjenige sein, der strategische Impulse gibt, wichtige Entscheidungen trifft und das Unternehmen auf Kurs hält.

Sie können sich sicher gut vorstellen, dass es unzählige Möglichkeiten gibt, Ihr Unternehmen zu führen. Sie haben jederzeit die Option, mehr oder weniger alles in Ihrem Betrieb zu ändern. So können Sie sich zum Beispiel für einen neuen Geschäftsbereich entscheiden, mit dem Sie sich bisher noch nicht beschäftigt haben oder sich von einem bestehenden Segment verabschieden, wenn Sie ihn nicht mehr für wirtschaftlich oder zukunftstauglich halten.

Sie können sich außerdem dazu entschließen, strategische Partnerschafen einzugehen, neue Produktideen zu verwirklichen, einen ausländischen Standort aufzubauen, eine Fusion mit einem anderen Unternehmen einzugehen oder den Betrieb in einem günstigen Augenblick zu verkaufen. Dies sind alles nur einzelne Beispiele für Aktionen, mit denen Sie das Geschick Ihres Unternehmens in maßgeblicher Weise bestimmen.

Welche Wege und Entscheidungen die richtigen sind, werden Sie dabei natürlich immer vor allem auf der Grundlage von Fakten entscheiden. Darüber hinaus empfehlen wir Ihnen aber auch hier dringend, Ihre Intuition nicht zu kurz kommen zu lassen.

Hören Sie auf Ihre innere Stimme, wenn Sie unsicher sind, fragen Sie sich unter anderem auch, wie Sie sich mit einer bestimmten Entscheidung fühlen werden und lassen Sie sich hin und wieder auch einmal auf eine reine Bauchentscheidung ein. Wenn es Ihnen gelingt, einen guten Mittelweg einzuschlagen, dann wird das der Entwicklung Ihres Unternehmens mit Sicherheit sehr helfen.

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