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Ausgiebig testen, statt vorzeitig scheitern: So prüfen Sie Ihre Geschäftsidee

Wer vom eigenen Unternehmen und vom Status des Chefs träumt, der muss sich früher oder später auch mit geeigneten Geschäftsideen für sein berufliches Projekt beschäftigen. Doch wie findet man eigentlich heraus, ob die eigenen Konzepte das Zeug zum erfolgreichen Marktführer haben oder sich doch nur als lahme Eintagsfliege entpuppen? Wir stellen Ihnen bewährte Methoden vor, mit denen Sie das Potenzial Ihrer Geschäftsidee auf einfache Weise selbst kontrollieren können.

So prüfen Sie Ihre Geschäftsidee selbst

 

Die Geschäftsidee entscheidet über Ihren Erfolg

Der Traum von der beruflichen Selbstständigkeit ist nicht schwer zu träumen. Um das Vorhaben allerdings in ein konkretes Projekt zu verwandeln, ist schon etwas mehr erforderlich als nur die Fähigkeit zum Träumen. Um richtig durchstarten zu können, muss nämlich im ersten Schritt eine zündende Geschäftsidee her, die das Zeug dazu hat, Märkte und Verbraucherherzen in Begeisterung zu versetzen.

Die Entwicklung eines solchen Konzeptes ist allerdings gar keine einfache Sache. Es braucht schon eine gute Portion an Kreativität und Originalität, um ein tragfähiges Konzept für das eigene Unternehmen zu entwickeln. Manchen Unternehmern soll die zündende Geschäftsidee ja mehr oder weniger im Schlaf gekommen sein. Bei der breiten Masse der angehenden Gründer handelt es sich beim Entwicklungsprozess des geschäftlichen Konzeptes eher um das Ergebnis harter Arbeit.

Auf der Suche nach einem guten Einfall sollte man dabei nach Möglichkeit immer bei den persönlichen Interessen, Vorlieben und Fähigkeiten ansetzen. Es macht wenig Sinn, sich für einen Geschäftsbereich zu entscheiden, dem man sich nur mit Widerwillen und ohne sonderlichen Spaß widmet.

Doch selbst wenn eine scheinbar passende Idee gefunden wurde, kann man sich nie ganz sicher sein, ob sie sich auch im Arbeitsalltag als lohnendes Konzept erweist. Vor der eigentlichen Umsetzung der Geschäftsidee muss sie daher auf Herz und Nieren geprüft werden.

Als angehender Unternehmer darf man nie vergessen, dass die Qualität der Geschäftsidee einen sehr entscheidenden Einfluss auf den späteren Erfolg des eigenen Unternehmens hat. Es gilt also, sich viel Zeit zu nehmen und die Entwicklung des Geschäftskonzeptes mit großer Sorgfalt anzugehen.

 


 

Marktforschung muss nicht unbedingt ein Vermögen kosten

Große Unternehmen und Konzerne setzen vor der Realisierung von neuen Ideen und Konzepten meist auf die Marktforschung. Im Rahmen aufwendiger Verfahren wird hierbei simuliert, wie die einzelnen Zielgruppen auf eine Geschäftsidee reagieren würden. Auf diese Weise wissen die Unternehmen schon vor der eigentlichen Umsetzung ganz genau, welche geschäftlichen Ergebnisse sie erwarten.

Gründern und Jungunternehmern fehlen aus verständlichen Gründen meist die finanziellen Mittel, um ihre Ideen ausgiebig testen zu lassen. Dabei sollte man wissen, dass sich die Marktforschung mit der massenhaften Verbreitung der digitalen Medien stark verändert hat. Heute lassen sich bereits gegen recht überschaubare Honorare web-basierte Untersuchungen durchführen, die einen guten Eindruck vom Potenzial einer Idee vermitteln.

Bevor man sich allerdings dafür entscheidet, eine Geschäftsidee extern begutachten und bewerten zu lassen, stehen angehenden Unternehmern interessante und gute Möglichkeiten zur Verfügung, ihre Geschäftsideen in Eigenregie zu bewerten. Diese Methoden sind nicht nur kostenlos, sondern erbringen durchaus anschauliche und hilfreiche Ergebnisse. Mit ihrer Hilfe lassen sich vor allem ungeeignete Ideen frühzeitig ausschließen, sodass es nur die wirklich besten Einfälle in die Endrunde des Entscheidungsprozesses schaffen.

Im Folgenden stellen wir Ihnen 5 einfache Methoden vor, mit denen Sie Ihre geschäftlichen Einfälle kostenlos und mehr oder weniger aus dem Stand heraus überprüfen und bewerten können.

 


 

  Methode 1: Der gesunde Menschenverstand  

Methode 1: Der gesunde Menschenverstand

Beginnen wir mit einem ausgezeichneten Instrumentarium, das zudem jedem Menschen auf der Welt völlig kostenlos und höchst unkompliziert zur Verfügung steht. Die Rede ist vom häufig zitierten gesunden Menschenverstand. Sie verfügen über die Fähigkeiten und über sämtliche Voraussetzungen, um selbst kritisch über Ihre Einfälle und Ideen nachdenken zu können.

Hierzu müssen Sie lediglich ein wenig Distanz zu Ihrer eigenen Geschäftsidee einnehmen und versuchen, sie mit den Augen eines unbeteiligten Fremden zu betrachten. Nehmen Sie sich für diese erste Stufe der Bewertung einer Geschäftsidee viel Zeit und gönnen Sie sich eine ruhige Atmosphäre ohne Störungen.

Machen Sie es sich bequem und notieren Sie den Kern Ihrer Geschäftsidee auf einem Blatt Papier, das Sie danach mit der Schrift nach unten auf einen Tisch legen. Entspannen Sie sich nun und nehmen Sie eine innerlich distanziere Haltung zu sich selbst ein. Drehen Sie das Blatt Papier herum und lesen Sie Ihre Beschreibung des geschäftlichen Einfalls so, als würden Sie sie zum ersten Mal sehen.

Notieren Sie nun alles, was Ihnen angesichts dieser Idee spontan durch den Kopf geht. Denken Sie über Chancen und Möglichkeiten ebenso nach wie über Risiken und Nachteile und halten Sie keinen Gedanken zurück. Nachdem Sie dieses Brainstorming mit sich selbst abgeschlossen haben, sollten Sie sich wiederum für ein paar Minuten entspannen. Jetzt können Sie Ihre eigenen Reaktionen auf die Geschäftsidee erneut lesen und damit beginnen, sich gedanklich mit Ihren Notizen zu beschäftigen.

Bewerten Sie Ihren geschäftlichen Einfall nun so neutral und distanziert wie möglich und versuchen Sie sich immer wieder vorzustellen, ein Freund oder Bekannter hätte Ihnen von der Idee erzählt und Sie würden sie aus der Distanz heraus zu bewerten haben. Auf diese Weise kommen Sie Schwächen und Risiken der eigenen Konzepte schnell und sicher auf die Spur. Selbst wenn Sie die Geschäftsidee später umsetzen werden, so wissen Sie bereits im Vorfeld, auf welche Schwachstellen Sie besonders achten müssen.

Unser Tipp: Hören Sie auf Ihre Gefühle. Oft können wir Zweifel oder ein schlechtes Gefühl zu einer Sache nicht wirklich in Worte fassen und wissen im Innersten dennoch ganz genau, dass irgendetwas nicht stimmt. Nehmen Sie solche Eindrücke ernst und lassen Sie sich Zeit, die Ursachen Ihrer Zweifel herauszufinden. Nicht selten kommen Sie auf dieser Weise einem Nachteil auf die Spur, den Sie sonst nicht entdeckt und bedacht hätten.

 

 

  Methode 2: Der „Hausfrauentest“  

Methode 2: Der „Hausfrauentest“

Zugegeben: Der Begriff „Hausfrauentest“ ist ein wenig despektierlich. Erklärbar wird er durch seinen Ursprung. In früheren Zeiten wurden viele neue Produkte in Unternehmen unmittelbar am „grünen Tisch“ geplant, bevor man Sie auf den Markt brachte. Dort waren es nun aber Direktoren, Manager, Ingenieure oder Designer, die vor der Aufgabe standen, zu entscheiden, wie gut sich ein Alltagsprodukt am Markt bewähren würde.

Diesem Personenkreis fehlte in der Regel das Verständnis für die Sichtweise der einfachen Leute in ihrem Alltag. Daher befragte man in einer frühen Phase eine völlig unbeteiligte Person aus der potenziellen Zielgruppe über ihre Auffassung zu einem bestimmten Produkt und konnte so Erkenntnisse über den möglichen Erfolg gewinnen.

Stellen Sie sich hierzu ein Unternehmen vor, dass sich mit dem Gedanken trägt, einen neuen Haushaltsreiniger auf den Markt zu bringen. In der Regel wird keiner der Entscheider in den letzten Jahren oder Jahrzehnten selbst den Lappen geschwungen haben, um sein Haus sauber zu halten. Es war und ist von daher sehr sinnvoll, in der frühen Entwicklungsphase jemanden zu befragen, der das geplante Produkt später einsetzen soll. In unserem Beispiel wäre das genau die Hausfrau, die dieser Methode ihren Namen gibt.

Wählen Sie also eine Person aus, die zu Ihrer späteren Zielgruppe gehört und stellen Sie ihr die Geschäftsidee kurz und prägnant vor. Wichtig ist dabei, dass sich Ihre Textperson wirklich vorstellen kann, worum es geht und was Sie anbieten wollen. Achten Sie jetzt ganz genau auf die Reaktionen Ihres Gesprächspartners. Wie ist der erste Eindruck?

Werden Rückfragen gestellt, aus denen Sie schließen können, dass Ihre Idee nicht verständlich genug ist? Gibt es Einwände gegen bestimmte Elemente Ihres Einfalls? Jede Reaktion enthält wertvolle Hinweise, mit denen es Ihnen gelingt, die Geschäftsidee kritisch und unter praxisnahen Bedingungen zu hinterfragen und zu bewerten.

Unser Tipp: Bei dieser Textmethode ist es sehr wichtig, dass Sie mit einer Person arbeiten, die tatsächlich in der Lage ist, sich kritisch zu äußern. Vermeiden Sie also Testpersonen, die Ihnen persönlich so positiv gegenüber stehen, dass sie ohnehin alles gut finden, was Sie anpacken. Wählen Sie einen kritischen Kandidaten, von dem Sie wissen, dass er mit Kritik nicht sparsam umgeht und achten Sie zusätzlich darauf, dass Ihre Testperson zu Ihrer späteren Zielgruppe gehört.

 

 

  Methode 3: Der runde Tisch  

Methode 3: Der runde Tisch

Eine gute Geschäftsidee mit Potenzial muss sich auch vor einem größeren Personenkreis durchsetzen können. Sobald Sie Ihr Konzept selbstkritisch beleuchtet und den „Hausfrauentest“ durchgeführt haben, wird es Zeit, die Geschäftsidee in Bezug auf ihre Publikumstauglichkeit zu untersuchen. Hierzu ist es Ihre Aufgabe, ein Kreisgespräch zu initiieren.

Welchen Rahmen Sie hierfür wählen, bleibt Ihnen selbst überlassen. Es kann sich ebenso um eine gemütliche Runde in einem Lokal als auch bei Ihnen zu Hause oder in Ihren Firmenräumen handeln. Die Hauptsache ist, dass Sie und die Beteiligten sich ausreichend Zeit für den runden Tisch nehmen.

Es gibt zwei Dinge, die Sie für dieses Testverfahren vorbereiten müssen. Zum einen sollten Sie eine Präsentation Ihrer Geschäftsidee zur Hand haben, die es Ihnen erlaubt, Ihr Konzept kurz und bündig vorzustellen. Zum anderen müssen Sie die Diskussionsgruppe sorgfältig zusammenstellen. Hierbei kommt es darauf an, dass Vertreter verschiedener Zielgruppen anwesend sind, die für Ihr Vorhaben infrage kommen.

Außerdem sollten Sie eine gute Durchmischung hinsichtlich Alter, Geschlecht, Bildungsstand und Einkommensklasse erreichen. Die ideale Größe Ihrer Testgruppe liegt bei fünf bis acht Personen. Entscheiden Sie sich für weniger Teilnehmer, dann entgehen Ihnen bestimmte kritische Anmerkungen und Eindrücke. Wird die Gruppe dagegen zu groß, lässt sie sich nicht mehr gut steuern und führen.

Beginnen Sie damit, dass Sie Ihre Idee präsentieren und bieten Sie den Teilnehmern anschließend die Möglichkeit, Ihnen direkte Fragen zum Geschäftskonzept zu stellen. Auf diese Weise sorgen Sie dafür, dass die Geschäftsidee jedem klar ist und erhalten zusätzlich Hinweise auf Verbesserungsmöglichkeiten Ihrer Präsentation. Im nächsten Schritt müssen Sie nun unter den Teilnehmern eine Diskussion über Ihren Einfall anregen.

Wenn sich diese nicht schon von selbst ergibt, könnten Sie eine Runde initiieren, bei der jeder reihum seinen ersten Eindruck von der Geschäftsidee äußern soll. Ab jetzt sollten Sie ganz besonders aufpassen. Durch die Statements und die sich hieraus ergebenden Diskussionen gewinnen Sie wertvolle Einschätzungen, Verbesserungspotenziale und hilfreiche kritische Anmerkungen. Im Ergebnis werden Sie Ihre Geschäftsidee wieder ein gutes Stück besser einschätzen können.

Unser Tipp: Bleiben Sie konsequent in der Rolle des Zuhörers. Nachdem Sie Ihre Idee vorgestellt und die Fragen der Teilnehmer beantwortet haben, sollten Sie sich zurückhalten und nur in Ausnahmefällen in das Gespräch eingreifen. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf die Wortäußerungen der anderen, machen Sie sich Notizen oder nehmen Sie die Diskussion auf Band auf.

 

 

  Methode 4: Die Web-Recherche  

Methode 4: Die Web-Recherche

Bei den nächsten beiden Methoden sind Sie nun wieder auf sich allein gestellt. Sie werden jetzt zunächst die Möglichkeiten nutzen, die Ihnen das moderne Internet bietet. Führen Sie eine groß angelegte Recherche im World Wide Web durch, um Erkenntnisse über das Potenzial Ihrer Geschäftsidee zu gewinnen. Hierbei ist unbedingt erforderlich, dass Sie planmäßig und strukturiert vorgehen. Schließlich wollen Sie Ihre Zeit jetzt nicht mit Surfen vertreiben, sondern erwarten ganz konkrete Antworten auf die Frage nach der Eignung Ihres Einfalls.

Um entsprechende Informationen zu gewinnen, sollten Sie sowohl die Konsumentenseite als auch die Anbieterseite beleuchten. Untersuchen Sie daher im ersten Schritt, wie stark Produkte oder Leistungen, die mit Ihrer Geschäftsidee verknüpft sind, überhaupt nachgefragt werden. Steuern Sie hierzu Seiten an, auf denen sich Verbraucher unmittelbar und direkt miteinander austauschen.

Webforen eignen sich hierfür besonders gut, da Sie aus den dort aufgeführten Statements Rückschlüsse auf die konkreten Bedürfnisse Ihrer künftigen Zielgruppen ziehen können. Im zweiten Schritt geht es nun darum, Erkenntnisse über die Anbietersituation zu gewinnen.

Steuern Sie direkt ihre denkbaren Konkurrenten an und untersuchen Sie, wie diese mit vergleichbaren Geschäftsideen umgegangen sind. Finden Sie heraus, welche Unternehmen die Marktführerschaft in Ihrem künftigen Bereich innehaben und analysieren Sie die Methoden, mit denen die potenziellen Konkurrenten diesen Status erreicht haben.

Wichtig ist dabei, dass Sie die Ergebnisse Ihrer Recherchen sorgfältig notieren. Arbeiten Sie außerdem unbedingt mit Bookmarks. Wenn Sie sich tatsächlich für Ihre Geschäftsidee entscheiden, dann werden Sie diese Seiten künftig dauerhaft im Auge behalten müssen.

Unser Tipp: Gehen Sie strukturiert vor und stellen Sie konkrete Fragen. Was genau erwarten Sie von der Web-Recherche? Welche Informationen fehlen Ihnen noch, um einschätzen zu können, wie ausgeprägt das Potenzial Ihrer Geschäftsidee ist? Bedenken Sie, dass eine Analyse immer nur dann Ergebnisse erbringen kann, wenn ihr konkrete Fragestellungen zu Grunde liegen.

 

 

  Methode 5: Der Business-Plan  

Methode 5: Der Business-Plan

Sie haben sich bisher bereits auf vielfältige Weise mit Ihrer Geschäftsidee beschäftigt und dabei viele Erkenntnisse, Einschätzungen, Meinungen und kritische Stimmen gesammelt. Nachdem Sie die Methoden 1 bis 4 absolviert haben, sind Sie Ihrem Konzept nun so nahe wie nie zuvor. Wenn Sie nach wie vor der Auffassung sind, dass es sich bei Ihrer Idee um genau den geschäftlichen Einfall handelt, der das Zeug zum Erfolg hat, dann wird es jetzt Zeit für die Königsklasse unter den Prüfverfahren.

Sie sollten in diesem letzten Schritt einen belastbaren und professionellen Businessplan erstellen. Unter einem Businessplan versteht man eine Zusammenstellung von Beschreibungen, Fakten und Daten, die es Ihnen und jedem Außenstehenden ermöglicht, Ihre Geschäftsidee objektiv und zutreffend bewerten zu können. Der Businessplan gliedert sich dazu in einen qualitativen und einen quantitativen Bereich.

Der qualitative Businessplan nähert sich Ihrer Idee mit Worten an. Hier beschreiben Sie die eigentliche Geschäftsidee, äußern sich zum Marktumfeld und zum Potenzial Ihres Konzeptes, schildern die Schritte, die zur Umsetzung erforderlich sind und geben einen Ausblick auf die künftige Entwicklung, die Ihr Unternehmen absolvieren kann.

Der quantitative Teil beschäftigt sich dagegen mit Zahlen, Daten, Fakten und Prognosen und zeichnet ein ganz konkretes Bild davon, wie sich das Unternehmen wirtschaftlich entwickeln würde. In gewisser Weise handelt es sich hierbei um eine Simulation des späteren Geschäftsbetriebes.

Wichtig ist dabei, dass Sie zunächst sämtliche Zahlen ermitteln, die im Businessplan eine Rolle spielen. Dies sind auf der einen Seite die Einnahmen, mit denen Sie rechnen können und auf der anderen Seite die Ausgaben, die auf Sie zukommen. Im Regelfall deckt ein guter Businessplan einen Zeitraum von drei Jahren ab.

Berechnen Sie für jedes Jahr einzeln, wie es sich wirtschaftlich für Sie darstellt und untersuchen Sie, ob Ihr Konzept in der Lage ist, Gewinne zu erwirtschaften und ob Sie Startkapital in Ihr zu gründendes Unternehmen investieren müssen. Sobald Ihr Businessplan fertig gestellt ist, können Sie exakt ablesen, ob Ihre Idee das Potenzial hat, erfolgreich zu werden.

Unser Tipp: Angehende Unternehmer neigen bei der Erstellung von Businessplänen mitunter zu einer zu optimistischen Grundhaltung. Bedenken Sie, dass Sie sich keinen Gefallen damit erweisen, wenn Sie kritische Zahlen schön rechnen und von zu positiven Einschätzungen ausgehen. Die Realität wird Sie in diesem Fall sehr schnell einholen und könnte Ihren Traum von der beruflichen Selbständigkeit dann jäh zum Platzen bringen. Arbeiten Sie lieber mit zurückhaltenden und eher konservativen Prognosen und achten Sie bei der Einschätzung Ihrer Kosten immer auf einen ausreichenden Sicherheitspuffer.

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