Geschäftsideen

Sightseeing - Auf Spinning-Bikes im Doppeldecker touren

Stadtrundfahrten sind nicht nur bei Touristen beliebt. Auch Einheimische gönnen sich gelegentlich eine Tour durch die eigene Stadt, bei der ihnen mal wieder Vertrautes aus neuen Blickwinkeln präsentiert wird. Als Freilufterlebnis lässt sich die Sightseeing-Tour am besten im Doppeldecker genießen.

Gelegentlich werden die geräumigen Vehikel schon mal für Events oder Promotionaktionen gechartert. Als Location für sportliche Betätigung waren sie aber bislang noch nicht in Erscheinung getreten. Bis jetzt jedenfalls. Fitnessfans müssen die Stadt entweder per Fahrrad erkunden oder den Gang ins stationäre Fitness-Studio antreten, denn im Doppeldeckerbus waren sie bisher zur Passivität verdammt.

Sightseeing - Auf Spinning-Bikes im Doppeldecker touren

Das soll nun anders werden. Denn demnächst können sie beides miteinander kombinieren. Während der Bus gemächlich neue und altbekannte Routen abfährt, trainieren die Fahrgäste ganz nebenbei ihren Körper auf fest installierten Spinning-Bikes und erkunden dabei bequem Städte und Landschaften.

Da es einen Spinning-Kurs im Doppeldeckerbus so noch nicht gegeben hat, ist der Personal-Trainer Sandro Zumpe als Erfinder des Cycling-Class-Busses hundertprozentig davon überzeugt, dass das Konzept voll durchschlagen wird. Nicht nur beim fitnessbegeisterten Publikum.

Denn die Marketingaktivitäten werden zielgruppenoffen erfolgen. Der angehende Existenzgründer Sandro Zumpe aus Nürtingen in Baden-Württemberg arbeitet derzeit auf Hochtouren an einem Pilotprojekt und ist dabei Mitstreiter und Investoren zu finden. Ein inniger Wunsch des angehenden Gründers ist es, das Projekt auf der Fibo 2012, der größten Fitness- und Gesundheitsmesse, zu präsentieren.

 

Sportive Stadtrundfahrten für Alle

Der Diplom-Sportlehrer und deutschlandweit bekannte Personal-Trainer Sandro Zumpe aus dem baden-württembergischen Nürtingen ist schon seit Langem im Fitnessgeschäft erfolgreich. Vor rund einem Jahr kam ihm die Idee zu den sportiven Stadtrundfahrten ganz beiläufig auf dem Nachhauseweg vom Fitness-Studio, als er einen vorbeifahrenden Linienbus beobachtete, der von einem parallel fahrenden Fahrradfahrer begleitet wurde.

Das war gewissermaßen die Initialzündung für seine Geschäftsidee „im offenen Doppeldeckerbus Städte und tolle Landschaften Fahrrad fahrend bequem zu erkunden“.

Für diese sperrige Kurzbeschreibung fand der Erfinder die einfache und einprägsame Bezeichnung Cycling-Class-Bus, eine Vision, die ihn fortan nicht mehr los ließ. Die ersten Skizzen, die er daraufhin anfertigte, zeigten, wie er sich die Spinning-Stunden in und auf dem Doppeldeckerbus vorstellt.

Die Spinning-Bikes sind fixiert und die Nutzer angegurtet, damit ihre Sicherheit nicht leidet. An Einsatzideen mangelt es dem Erfinder Sandro Zumpe jedenfalls nicht. Firmenveranstaltungen, Feiern, Sightseeing-Touren oder Marketingaktivitäten zur Neukundenakquise – alles ist mit dem Cycling-Class-Bus denkbar.

Besonders wichtig ist für den angehenden Gründer, dass er sich dabei auf keine spezielle Zielgruppe fixiert, sondern ein breites Publikum mit seiner Idee anspricht. Das ist sinnvoll, denn so lässt sich die originelle Geschäftsidee auch viel breiter streuen und steigert die Chancen auf eine erfolgreiche Vermarktung.

Sandro Zumpe sieht die Start-Up-Phase als sportliche Herausforderung, denn es müssen noch Partner aus der Industrie gefunden werden, damit das erforderliche Startkapital im unteren sechsstelligen Bereich zusammenkommen kann.

Er denkt dabei an Hersteller aus der Industrie für Busse oder Cycling-Bikes. Und natürlich dürfte die Geschäftsidee auch für Fitnessketten interessant sein, die das Projekt auch für ihre Kundenwerbung nutzen könnten. Noch ist alles Zukunftsmusik, denn der Erfinder Sandro Zumpe befindet sich mitten in der Gründungsphase. Um seine Idee bekannter zu machen, nutzt er verschiedene Internetmedien und –plattformen. Geschäftsideen.de unterstützt Ihn mit einem ausführlichem Interview.

 

Kapitalintensiv aber aussichtsreich

Sollte die Markteintrittsphase erfolgreich verlaufen, wird Sandro Zumpe sein nebenberufliches Gründerengagement wohl zum Hauptberuf umwandeln können. Denn wenn die Idee erst einmal eingeschlagen hat, dürfte es wohl nicht bei einem einzigen Cycling-Class-Bus in Deutschland bleiben, da auch Fitness-Center diese Möglichkeiten als Zusatzangebot gern anbieten werden, vielleicht sogar weltweit.

Im Gegensatz zu anderen Geschäftsideen ist der Cycling-Class-Bus sicherlich eine, die viel Startkapital erfordert, denn es muss ein Doppeldeckerbus angeschafft und so umgerüstet werden, dass die Spinning-Bikes sicher montiert werden können.

Für ein Start-Up vielleicht viel Geld. Bedenkt man jedoch, was Konzerne alljährlich für Promotion ausgeben, sind die benötigten Mittel geradezu bescheiden. Da die Idee originell und einzigartig ist, besitzt sie ein erhebliches Potenzial. Das Wichtigste ist, Sponsoren und andere Partner zu finden und sie von der Vision zu überzeugen.

Wenn das Projekt erst einmal ins Rollen gekommen ist, dürfte sich der wirtschaftliche Erfolg von selbst einstellen. Davon ist das Team von Geschäftsideen.de fest überzeugt und wünscht dem angehenden Gründer viel Erfolg bei der Verwirklichung des Cycling-Class-Busses.

Weitere Daten dieser Geschäftsidee

Land: Deutschland Deutschland
Rechtsform: Einzelunternehmen
Branche: Gesundheit
Kategorie: Sport, Reise
Startkapital: * 50.000 EUR - 100.000 EUR
Website:
* geschätztes Startkapital

Beliebtheit

5717 Aufrufe

So viele Besucher haben sich für diese Idee interessiert.

Gerne informieren wir Sie regelmäßig über neue Geschäftsideen.

Unseren kostenlosen Newsletter erhalten Sie einmal monatlich.

Datenschutz- & Eintraghinweis:
Ihre E-Mail-Adresse verwenden wir ausschließlich zum Versand des Gratis-Ratgebers und des abonnierten Newsletters. Wir geben Ihre personenbezogenen Daten selbstverständlich nicht an Dritte weiter und halten uns an den Datenschutz. Der Verwendung können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widersprechen, indem Sie uns einfach eine E-Mail an info@geschaeftsideen.de senden oder den entsprechenden Abmelde-Link im Newsletter betätigen.