Frank Kraeh ist jung, dynamisch, selbstbewusst und ehrgeizig. Schon immer hat sich der gelernte Schlosser eher zur Individualität als zum Massengeschmack hingezogen gefühlt. Bereits unmittelbar nach seiner Ausbildung wurde dem jungen Sachsen klar, dass er in einem lebenslangen Job von 6.00 bis 15.00 Uhr nicht seine Erfüllung finden würde.
Stattdessen machte er sich im Bereich Marketing selbständig und bot seine Leistungen verschiedenen Unternehmen in Deutschland an. Unbeirrt von anfänglichen Rückschlägen setzte er seine Bestrebungen zur extravaganten Selbständigkeit fort und gründete im Jahre 2006 sein eigenes Modelabel.
FancyBeast im sächsischen Schneeberg versorgt die Szene seitdem mit angesagter Party-Wear, mit passenden Outfits fürs Clubbing und mit ausgefallenen Accessoires. Dabei setzt Frank Kraeh durchgängig auf ein alternatives Vertriebskonzept. Die Produkte von FancyBeast stellt er als Großhändler seinen kooperierenden Handelspartnern zur Verfügung und erreicht so seine Zielgruppen über eine Vielzahl von Verkaufsplattformen.
Im Gespräch erzählt uns Frank Kraeh von den Anfängen von FancyBeast, von den entscheidenden Faktoren, die zum Erfolg geführt haben und von seinen Wünschen und Plänen für die Zukunft.
Das Modedesign von Frank Kraeh lebt von Gegensätzen. Wie schon der Markenname FancyBeast verrät, werden hier traditionelle Strukturen und Regeln aufgebrochen, um Raum für etwas gänzlich Neues zu schaffen. Die Produkte von FancyBeast verbinden ein unkonventionelles Design und einen zukunftsweisenden Look mit besonders hohen Ansprüchen an die Qualität und Langlebigkeit der angebotenen Shirts, Polos, Hemden, Longsleeves, Pullover, Jacken, Sakkos, Jeans, Hosen und Accessoires.
Die frische Internetseite des Modelabels macht Appetit auf Szene, Lifestyle, Party und Fashion. Galerien, Blogs, Presseberichte und Insider Storys machen neugierig und vergrößern den Kreis der Anhänger von FancyBeast stetig. Eingefleischte Fans erfahren hier alles über die neuesten Produkte und Designs, informieren sich über die nächsten FancyBeast Partys in ihrer Nähe und erhalten das Rezept für den legendären FancyBeast Cocktail.
Vertrieben werden die FancyBeast Produkte dabei ausschließlich über den kooperierenden Fachhandel. Wer seinen Kleiderschrank mit FancyBeast erweitern will, der findet auf der Internetseite ein aktuelles Shop-Verzeichnis der angeschlossenen Partner.
Frank Kraeh setzt mit FancyBeast auf ein innovatives Vertriebskonzept. Angeschlossene Partner können die Produkte nämlich per DropShipping beziehen. Hierunter versteht man ein in Deutschland noch neues System zur Abwicklung im Online-Handel. Interessierte Handelspartner erhalten von FancyBeast Produktbilder und Produktdaten zur Einstellung in eigene Online-Shops. Kommt es zu einer Bestellung, so übernehmen Frank Kraeh und sein Team den direkten Versand an den jeweiligen Endkunden.
Der Handelspartner kauft also weder im Vorfeld auf eigenes Risiko Kollektionen ein, noch hat der den Aufwand für die Lagerung und die Versandlogistik selber zu tragen. Gerade für Einsteiger in den Online-Handel ist DropShipping eine interessante Option, um ohne Warenrisiko ein attraktives Sortiment am Markt anbieten zu können.
Die Idee zu diesem Vertriebskonzept kam Frank Kraeh übrigens in der Sauna, noch lange bevor er von einem Freund aus den USA erfuhr, dass dieses Handelsmodell unter der Bezeichnung DropShipping in Amerika bereits zum Alltag der Online-Händler gehört.
Dementsprechend fällt auch der Tipp von Frank Kraeh an unsere Leser aus: „Auch wenn es extrem viel zu tun gibt und mega viel Stress ist, sollte man sich in der Woche an 1-2 Tagen für 1-2 Stunden einfach mal Zeit nehmen, um Sport zu treiben oder was einem noch so gefällt. Da bekommt man die meisten und besten Ideen, wie zum Beispiel meine DropShipping Idee in der Sauna“.
Land: | Deutschland |
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Rechtsform: | Einzelunternehmen |
Branche: | Lifestyle |
Kategorie: | Kleidung & Accessoires |
Startkapital: * | 10.000 EUR - 25.000 EUR |
Website: | www.fancybeast.de |
So viele Besucher haben sich für diese Idee interessiert.
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