549 Geschäftsideen im Überblick

  • Saubere Luft in Städten - Innovative Moosfilter gegen Feinstaub

    Die Luftqualität in Städten lässt sich auf zwei Wegen verbessern: durch eine deutliche Verringerung der Feinstaubemissionen mithilfe von Verkehrsregulierungen oder durch das Herausfiltern von Schadstoffen aus der Luft. Am wirksamsten ist eine Kombination beider Ansätze. Das Start-up Green City Solutions setzt auf moderne Filterlösungen, um die Luft nachhaltig sauberer zu machen. Ihr Motto: „Frische Luft für unsere Städte durch den Einsatz von Moosfiltern.“ Ein drängendes Problem ist die zunehmende Überhitzung in den Sommermonaten. Gerade an heißen Nachmittagen leiden viele Menschen unter der Hitze, vor allem Kinder, ältere Personen und Menschen mit Vorerkrankungen. Genau ihnen hilft ein System, das mithilfe von Moosfiltern die Luft reinigt. Das Filtersystem „City Tree“ kann bis zu 82 Prozent des Feinstaubs aus der Umgebungsluft entfernen. Deshalb kommt es mittlerweile in vielen Städten erfolgreich zum...

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  • Hoch hinaus: On-Demand Wahrzeichen

    Wer den Tourismus nachhaltig ankurbeln möchte, braucht gute Ideen, denn nicht jede Stadt verfügt über herausragende Sehenswürdigkeiten, die sie unverwechselbar machen. Viele Stadtmütter oder Stadtväter versuchen daher, ihre Kommune durch neue Attraktionen aufzuwerten. Einige setzen dabei auf Skihallen, andere auf Wellness- und Spaßbäder. Solche Bauprojekte müssen allerdings lange im Voraus geplant werden und erfordern recht große Investitionen. Oft fehlt es den Kommunen an finanziellen Mitteln und personellen Ressourcen, um solche Projekte umzusetzen. Das brachte den Zimmermeister Heinz Tretter aus dem oberbayrischen Lenggries auf die Idee, freistehende Hochseilgärten zu errichten. Sein 2009 gegründetes Start-up Kristallturm® ist auf Entwicklung, Bau und Aufstellung von Hochseilgärten spezialisiert. Neben diversen Grundtypen verschiedener Größen passt er die Gärten natürlich auch an individuell...

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  • Intelligentes Gesundheitstracking - Fitness mit Smart-Ring

    Im Digitalzeitalter sind Tracker nicht mehr wegzudenken. Ob beim morgendlichen Jogging, bei Workouts oder Fahrradtouren – stets liefern sie wichtige Daten über unseren Fitness- und Gesundheitszustand. Doch immer öfter werden sie auch dann getragen, wenn wir gerade nicht sportlich unterwegs sind. Hier taucht das Problem auf, dass viele Wearables oftmals nicht zu unserem Outfit oder zur Situation passen. Ein deutlich sichtbarer Tracker in Form eines Armbands oder einer klobigen Smartwatch kommt im Meeting mit Geschäftspartnern nicht immer gut an. Genau an diese Zielgruppe wendet sich myMotiv. Hierbei handelt es sich um einen dezenten 24/7-Tracker in Form eines Fingerrings. Äußerlich deutet nichts auf dessen smarte Eigenschaften hin. Zuverlässig überwacht der Smart-Ring tagsüber unsere Aktivitäten und nachts unseren Schlaf. Indem er rund um die Uhr Signale unseres Körpers aufzeichnet und via Bluetooth an die Motiv-App auf unser ...

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  • Handhygiene für Kinder - Spaß beim Händewaschen

    Handhygiene ist nicht nur für Erwachsene wichtig, sondern vor allem auch für Kinder. Stecken sie in der oralen Phase von drei bis fünf Jahren alles Mögliche, also auch die Finger in den Mund, ohne sich über Hygiene Gedanken zu machen. Kinder achten nicht darauf, wo sie mit ihren Händen überall waren, und Eltern geben zu wenig Acht, ob ihre Kinder sich die Hände gründlich waschen. Woher sollen Kinder wissen, wie richtiges Händewaschen funktioniert? Der Unilever-Konzern kam auf die einzigartige Idee kinderfreundlicher Produkte zur Erlernung der richtigen Handhygiene. Kinder sollen spielerisch erlernen, wie man sich die Hände richtig wäscht. Hierzu wurde die traditionsreiche Seifenmarke „Lifebuoy“ zu einer Marke für kindgerechte Seifenprodukte erweitert. Das Angebot richtet sich speziell an Kinder in asiatischen Ländern wie Bangladesch, Myanmar, Nepal, Pakistan, Philippinen und Singapur, laut der offizie...

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  • Schnäppchen de luxe - Shop für nachhaltige Produkte mit kleinen Macken

    Tag für Tag wundern wir uns, was so alles an neuwertigen Dingen im Müll landet. Das sind nicht nur defekte Sachen, sondern auch solche mit kleinen Schönheitsfehlern. Schuld daran sind allein wir als Verbraucher, weil wir immer nur nach einwandfreier Ware verlangen. Sobald auf der Verpackung ein kleiner Fleck oder Kratzer zu sehen ist, stufen wir den Inhalt als minderwertig ein. Die Folge: Die Ware bleibt im Regal liegen und wird zum Ladenhüter. Bei Waren, die aus konventioneller Massenproduktion stammen, ist das schon schlimm. Kritisch wird es, wenn Hersteller und Händler mit Nachhaltigkeit werben. Eine groteske Situation entsteht: Anbieter, die sich der Nachhaltigkeit verpflichtet fühlen, müssen Waren mit kleinen Macken entsorgen, weil diese niemand kaufen will. Ressourcenschonung und Perfektionswahn gehen einfach nicht zusammen. Auch Jessica Könnecke aus Nürnberg sah das so. Das brachte sie auf die Geschäftsidee eines Zweitmarkts ...

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  • Elektroauto-Tankstellen - In die Landschaft integrierte Ladesäulen

    Die Ladeinfrastruktur für Elektroautos lässt fast überall in Europa noch zu wünschen übrig. Besonders kritisch ist die Lage in Deutschland, wo Elektromobilität von der Politik zwar erwünscht ist, die Preise für E-Autos allerdings noch viel zu hoch sind und die Förderung oft nur halbherzig erfolgt. Eines der Hauptargumente der Autofahrer gegen ein E-Auto ist die völlig unzureichende Ladeinfrastruktur für Elektroautos. Insbesondere an Schnellladestationen mangelt es fast überall. Dies zu ändern, hat sich das niederländische Start-up Fastned auf die Fahnen geschrieben und ein relativ dichtes Netz an Schnellladestationen in unserem Nachbarland aufgebaut. Seit 2018 ist Fastned mit seinem deutschen Ableger Fastned Deutschland GmbH & Co KG auch bei uns mit Ladestationen in den meisten Bundesländern vertreten. Der Ausrüster möchte nicht nur die Technik bereitstellen, sondern auch ein Wohlfühlerleb...

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  • Intelligente Abfallentsorgung - Solarbetriebene Mülltonnen im Einsatz

    Abfallentsorgung im öffentlichen Raum gehört zu den zentralen Aufgaben einer jeden Stadtverwaltung. Die wachsenden Müllmengen werden jedoch auf öffentlichen Plätzen immer mehr zum Problem, weil bei hohem Besucheraufkommen die Behälter rasch überquellen und sich Müll auf den Straßen ansammelt. Abhilfe ließe sich durch Extra-Entleerungen schaffen, was die laufenden Ausgaben der Kommunen jedoch in die Höhe treiben würde. Stadtkämmerer sind von solchen Maßnahmen gar nicht begeistert. Alternativ könnte man zusätzliche Behälter aufstellen, was allerdings den öffentlichen Raum weiter einschränkt und nicht zur Verschönerung des Stadtbildes beiträgt. Um diesen schlechten Alternativen zu entgehen, wurde die selbst pressende Mülltonne Bigbelly Bin entwickelt. Die US-amerikanische Erfindung nutzt für die integrierte Kompaktierung die Kraft der Sonne und ist daher besonders nach...

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  • Manche mögens kalt: Cold Brew – Spezialitätenkaffee aus Berlin

    Kaffee zu trinken, gehört bei uns zum Alltag. Meistens starten wir morgens mit ein bis zwei Tassen in den Tag, denn Kaffee gilt bei uns als Muntermacher. Weitere Tassen werden über den Tag verteilt getrunken. Statistisch gesehen trinkt jeder Deutsche rund 162 Liter Kaffee im Jahr. Damit ist das Heißgetränk noch vor Bier und Wasser das beliebteste Getränk in Deutschland. Vor allem aber wird Kaffee während der Arbeitszeit oft und reichlich genossen. Diese Konsumgewohnheiten teilen wir mit den Niederlanden und den nordischen Ländern. Muss Kaffee aber immer heiß aufgebrüht werden? Nein, meinen die drei Gründer eines innovativen Start-ups aus Berlin. Ihre Idee: Kalt gezogener Kaffee schmeckt mindestens ebenso gut, wenn nicht sogar noch besser. „Cold Brew“ nennt sich dieser Trend, den Lukas Friedemann als einer der drei Gründer vor einigen Jahren während eines Studienaufenthaltes in den USA entdeckte. Das wurde f&u...

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  • Schnelle Hilfe im Alltag - Shareconomy-Plattform für Dienstleistungen

    Wer kennt das nicht? Die Wasserleitung leckt und muss schnellstens abgedichtet werden. Oder der neue Drucker macht Probleme, weil die Treiber des alten Geräts noch immer aktiv sind. Zwei Alltagssituationen von vielen, in denen schnelle Hilfe gefragt ist. Nun gibt es für fast alles irgendwelche Notdienste. Diese lassen sich ihre schnelle Einsatzbereitschaft allerdings fürstlich vergüten. Es müsste doch eine Möglichkeit geben, Hilfe schnell und unbürokratisch zu organisieren, ohne dass der Kostenhammer mit voller Wucht zuschlägt. An wen soll sich ein Nutzer wenden, um rasche Hilfe gegen kleines Entgelt oder für eine Gegenleistung zu erhalten? Woher soll man wissen, ob in der Nachbarschaft nicht ein Spezialist wohnt, für den die Behebung des eigenen Problems tagtägliche Routine ist? Genau diese Fragen stellten sich auch Christian Viatte und Manuel Grenacher aus Zürich, bevor sie ihr Start-up Mila im März 2013 gründeten...

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  • Mehr Durchblick am Auto - Diagnose-App für Kraftfahrzeuge

    Es ist noch gar nicht so lang her, da schritten Autobesitzer selbst zur Tat, wenn irgendwas am Fahrzeug nicht stimmte. Nicht nur Öl und Reifen wechselte man in Eigenregie, sondern auch andere Teile. Heute ist das fast nicht mehr möglich. Autofahrer sind der Willkür der Werkstätten meist hilflos ausgeliefert. Bordcomputer melden zwar mögliche Fehler, sind dabei aber selbst oft fehlerhaft. Die Kfz-Werkstätten freut es, denn sie leben in goldenen Zeiten. Die meisten Autobesitzer haben keine Möglichkeit, selbst Fehlerdaten aus dem Fahrzeug auszulesen, um einen Fehler zu diagnostizieren und eventuell selbst zu beheben. Ihnen bleibt nur, über unnötige Reparaturen und hohe Werkstattrechnungen zu schimpfen. Es ändert sich dadurch allerdings nichts. Ein Autobesitzer aus Oberbayern hatte so ein Schlüsselerlebnis. Ein unverschämt hoher Kostenvoranschlag seiner Werkstatt trieb ihn dazu, eine benutzerfreundliche Diagnose-App für A...

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