Geschäftsideen-News

Die berufliche Selbstständigkeit als Strategie zur Krisenbewältigung

Wir befinden uns mitten in der Corona-Krise, auch wenn einige Menschen sich so verhalten, als läge die Pandemie längst hinter uns. Fast jeder innerhalb unserer Gesellschaft ist von der Krise persönlich betroffen. Für viele haben sich die Lebensumstände, die Werte und die Überzeugungen verändert. Anstatt hierauf mit Angst, Sorge oder sogar Depression zu reagieren, lassen sich Krisen auch nutzen, um etwas Neues aus Ihnen entstehen zu lassen: Zum Beispiel die berufliche Selbstständigkeit.

Die berufliche Selbstständigkeit als Strategie zur Krisenbewältigung

 

Was brauchen Sie wirklich, wenn um Sie herum scheinbar die Welt untergeht?

In großen Krisen spüren die Menschen am besten, was sie wirklich brauchen. Was ist tatsächlich wichtig, was benötigen wir zum Leben, was hilft uns durch die Krise? Die Antworten auf diese Fragen finden viele von uns in dieser Zeit wie von selbst. Wir stellen fest, wie wichtig ein intaktes und erfülltes Privatleben ist und wie wenig es in Wirklichkeit auf Statusobjekte und Reichtümer ankommt.

Wir führen mehr Gespräche mit Menschen, die uns nahestehen, wir fühlen uns in der Krise oft besonders stark verbunden und wir denken über Dinge nach, die wir zuvor nie infrage gestellt haben. Eines ist dabei klar: Da in einer Krise viele Dinge ganz neu eingeordnet und bewertet werden, eignet sie sich sehr gut dazu, etwas ganz Neues zu beginnen.

Sie bietet uns die Chance, aus der Kontinuität unseres Lebens teilweise auszusteigen und gibt uns damit auch ein gewisses Maß an Freiheit. Das soll natürlich nicht bedeuten, dass wir Krisen an und für sich als etwas Positives darstellen wollen. Es geht uns vielmehr darum, herauszufinden, ob ein eigentlich negatives Ereignis nicht auch Chancen und Möglichkeiten bietet, die wir nutzen können, um unser Leben zu verbessern.

 

Sie haben kaum Einfluss darauf, wie sich Ihr Chef in Krisen verhält

Wenn wir einmal die Corona-Krise als Beispiel betrachten, dann fällt vor allem eines auf: Als Arbeitnehmer haben wir nur sehr begrenzte Möglichkeiten, darüber zu entscheiden, wie sich unser Arbeitsleben im Schatten der Krise entwickelt. Es hängt vielmehr von unserem Chef ab, was jetzt genau geschehen wird. Damit nimmt er einen erheblichen Einfluss darauf, wie wir ganz persönlich die Krise erleben und überstehen werden.

Ein Vorgesetzter, der nicht früh genug auf die Krise reagiert, der seine Mitarbeiter nicht umfassend schützt und nicht viel von der Arbeit im Homeoffice hält, bringt Ihre Gesundheit und unter Umständen sogar Ihr Leben in Gefahr. Sie müssen selbst für Ihren Schutz sorgen und haben bei einem solchen Chef nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten.

Auch die unternehmerischen Entscheidungen des Vorgesetzten haben einen großen Einfluss auf Sie und Ihr Leben. Entscheidet er sich für die falsche Strategie, versäumt er es finanzielle Hilfe zu beantragen oder verzichtet er auf Kurzarbeit, dann kann es schnell dazu kommen, dass das Unternehmen wirtschaftlich untergeht. In dieser Situation verlieren Sie mit großer Wahrscheinlichkeit Ihren Arbeitsplatz, ohne auch nur das Geringste dagegen ausrichten zu können.

Insgesamt verursachen diese Beobachtungen bei vielen Arbeitnehmern ein unangenehmes Gefühl der Ohnmacht. Ihnen wird bewusst, dass Sie im Prinzip an keiner Entscheidung beteiligt sind, obwohl sich diese doch so stark und nachhaltig auf Ihr eigenes Leben auswirkte.

Kein Wunder, dass viele Menschen in genau dieser Lage damit beginnen, über eine berufliche Selbstständigkeit nachzudenken. Wer ein eigenes Unternehmen führt, der gewinnt damit die Kontrolle über das Leben zurück und wird das bedrückende Ohnmachtsgefühl los. Wir legen unser Schicksal damit nicht länger in fremde Hände, sondern ergreifen selbst die Initiative und können damit eigentlich nur gewinnen.

 


 

  Vorteil:  

Von der Krise in die Selbstständigkeit: Ein wirksamer Impuls

Für einige von uns führt, wie gerade beschrieben, das Gefühl der Ohnmacht in der Krise dazu, dass sie beginnen, darüber nachzudenken, ein eigenes Unternehmen zu gründen und einen individuellen Weg in die berufliche Selbstständigkeit zu suchen. Hierbei handelt es sich um einen Prozess, der oft eine Menge Zeit in Anspruch nimmt.

Mitunter ist es sogar so, dass der Gedanke an die Selbstständigkeit zwar während der Krise wächst und reift, die eigentliche Unternehmensgründung aber erst dann erfolgt, wenn die Krise längst abgeklungen oder sogar schon überwunden ist.

Anders sieht es aus, wenn der Impuls zur Gründung daher rührt, dass Sie Ihr Arbeitsverhältnis infolge der Krise verloren haben. Sie stehen unerwartet ohne Arbeitsplatz da und fallen dabei zunächst von Ihrem gewohnten Gehalt auf das gewöhnungsbedürftige Niveau des Arbeitslosengeldes.

Hinzu kommt, dass Sie gleichzeitig Ihre regelmäßige Beschäftigung verlieren. Vielleicht fühlt es sich in den ersten Tagen und Wochen noch ganz angenehm an, nicht früh aufstehen und zur Arbeit zu müssen. Es ist durchaus möglich, die erste Zeit nach dem Jobverlust als unerwartete Urlaubszeit zu betrachten. Bei den meisten von uns dauert es allerdings nicht lange, bis Ihnen dieser Zustand überhaupt nicht mehr gefällt.

Wir wünschen uns dann wieder eine feste Aufgabe, eine bestimmte Regelmäßigkeit und eine sinnvolle Beschäftigung. Außerdem sitzt uns die Angst im Nacken, dass wir innerhalb von einem oder, wenn wir schon älter sind, zwei Jahren in Hartz IV absinken.

Es ist also nicht verwunderlich, dass in dieser Lage Auswege gesucht werden. Einer davon ist die Abkehr von der abhängigen Arbeit und die Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit. Nicht zuletzt sorgt die aktuell erlebte Krise dafür, dass wir in der Selbstständigkeit eine bessere Alternative erkennen, weil wir als Unternehmer wichtige Entscheidungen selbst treffen können.

Krisen können damit immer auch ein Motor der Gründerszene sein und dazu beitragen, dass verstärkt gegründet wird.

 

Krisen liefern oft gute Geschäftsideen

Eine weitere Eigenschaft von Krisen in Bezug auf Gründungsvorhaben besteht darin, dass sie uns häufig auf bestimmte Geschäftsideen bringen. Das ist immer dann der Fall, wenn eine Krise so umfassend war, dass sie die Lebensgewohnheiten der Menschen über längere Zeit verändert hat.

Denken Sie auch in diesem Zusammenhang einmal an die Corona-Krise. Ein entscheidendes Merkmal war, dass mehr oder weniger von einem auf den anderen Tag Atemmasken, Mund-Nasenschutz, Desinfektionsmittel, Gesichtsschutz-Visiere, Handschuhe und andere Bekleidungsstücke ungeheuer wichtig geworden sind. Allein die allgemeine Maskenpflicht in allen Geschäften und im ÖPNV haben zu einem ungeahnten Bedarf geführt.

Wer als angehender Gründer früh genug auf den Gedanken kam, sich beruflich mit einem dieser Bereiche zu beschäftigen, konnte hierdurch in vielen Fällen einen besonders guten Einstieg in die Selbstständigkeit erleben. Die Krise hat hier insofern potenzielle Geschäftsideen direkt mitgebracht.

Hierbei muss es sich nicht nur um Gegenstände handeln, die plötzlich eine wichtige Rolle spielen. Ebenso lohnt es sich auch, darüber nachzudenken, welche anderen, vielleicht abstrakteren, Bedürfnisse sich infolge der Krise gebildet oder verändert haben. Hierbei müssen Sie auf gesellschaftliche Veränderungen achten. Vielleicht sind die Menschen stärker an Sicherheit orientiert als zuvor, vielleicht wurde der Gemeinsinn gestärkt, was sich wiederum auf das Verhalten und die Konsuminteressen auswirkt.

Oft lässt sich in Krisen auch eine Rückbesinnung auf den privaten Bereich beobachten. In solchen Situationen steigt dann zum Beispiel das Interesse an Produkten, mit denen man die Wohnung verbessern kann, Sportgeräten oder Entertainment-Lösungen. In jedem Fall gilt: Wer mit offenen Augen verfolgt, was um ihn herum geschieht, der stößt gerade in oder nach Krisen auf sehr interessante Geschäftsideen mit viel Potenzial.

 


 

  Vorteil:  

Engagiert, aber nicht überstürzt: So gelingt die Krisengründung

Grundsätzlich gibt es also drei interessante Motive in Bezug auf Gründungsvorhaben im Zusammenhang mit Krisen:

•    Gegenprogramm zur stark empfundenen Ohnmacht
•    Jobverlust in Folge der Krise
•    Geschäftsidee, die sich direkt aus der Krise ergibt

Natürlich sind auch Kombinationen aller drei Motive möglich. Wenn es nun darum geht, tatsächlich aktiv zu werden und eine Gründung in die Wege zu leiten, dann haben es die meisten Menschen mit derselben Barriere zu tun. Solange sich die Geschäftsidee lediglich im eigenen Kopf abspielt, handelt es sich um ein angenehmes Gedankenspiel, das sich völlig risikolos und ohne jegliche Konsequenzen auf das reale Leben betreiben lässt.

Will man allerdings einen Schritt weitergehen, führt das in jedem Fall dazu, dass sich das eigene Leben verändert. Hier setzt eine weit verbreitete Angst ein, die in sehr vielen Fällen verhindert, dass es tatsächlich zu einer Gründung kommt. Es ist die Furcht davor, wirklich „Nägel mit Köpfen“ zu machen, über den eigenen Schatten zu springen und mit dem insgeheim gehegten Plan öffentlich zu werden.

Hinzu kann dabei kommen, dass Unsicherheit über den Kapitalbedarf besteht, dass kaum oder keine finanziellen Mittel zur Verfügung stehen oder dass man nicht nur für sich allein, sondern auch für andere verantwortlich ist. Führen Sie sich in dieser Situation eines immer klar vor Augen: So wie Ihnen in dieser Situation geht es jedem Gründer, kurz bevor er beginnt, seine Pläne tatsächlich zu verwirklichen.

 


 

Drei entscheidende Schritte in Richtung Realisierung

Wenn Sie feststellen, dass Sie von abstrakten Ängsten in Bezug auf Ihre berufliche Selbstständigkeit getrieben werden und dass diese Ängste verhindern, dass Sie wirklich durchstarten können, dann ist das vielleicht einfach nur ein Zeichen dafür, dass Sie Ihre Gedanken über das eigene Unternehmen noch nicht weit genug entwickelt haben.

Wir raten Ihnen in dieser Situation, die folgenden Schritte zu absolvieren:

 

  Tipp 1:  

Geschäftsidee konkretisieren

Wenn es Ihnen schwerfällt, Ihre Geschäftsidee vom reinen Gedanken in ein reales Projekt zu überführen, dann fehlt es wahrscheinlich vor allem an Konkretisierung. Nehmen Sie sich daher etwas Zeit und erarbeiten Sie eine kurze, prägnante und aussagekräftige Beschreibung Ihrer Geschäftsidee.

Im Idealfall lässt sich Ihre Idee in einen einzigen Satz fassen. Dieser muss den eigentlichen Unternehmensgegenstand, die anvisierte Zielgruppe und den eindeutigen Kundenvorteil enthalten. Feilen Sie an diesem Satz so lange, bis er vollständig Ihren Gedanken über Ihr unternehmerisches Konzept entspricht.

Sie werden feststellen, dass die Konkretisierung der Geschäftsidee Ihnen nicht nur dabei hilft, Ihr Konzept näher an die Realität zu bringen. Sie erleichtert es für Sie auch deutlich leichter, anderen Menschen von Ihrer Idee zu erzählen und deren Meinung einzuholen.

 

  Tipp 2:  

Einen Businessplan erstellen

Der nächste Schritt ist bereits deutlich komplexer. Es geht jetzt darum, einen belastbaren Businessplan zu erarbeiten. Dieser Businessplan wird Ihnen dabei helfen, herauszufinden, ob Ihre Idee wirtschaftlich tragfähig ist. Wenn Ihr Konzept diese Hürde erfolgreich genommen hat, dann werden Sie deutlich weniger Sorge davor haben, dass Ihre Geschäftsidee Sie geschäftlich scheitern lassen wird.

Bei einem Businessplan handelt es sich um eine Gegenüberstellung von voraussichtlichen Kosten und Einnahmen über einen längeren Zeitraum. Meist untersucht man dabei die kommenden drei Jahre. Sie erfassen dabei zunächst sämtliche Kosten. Das betrifft sowohl die Investitionen, die Sie vor dem eigentlichen Start tätigen müssen als auch Ihre laufenden Kosten. Danach prognostizieren Sie die voraussichtlichen Einkünfte.

Nun können Sie genau sehen, ob Ihr künftiges Unternehmen vor diesem Hintergrund Gewinne oder Verluste erzielen wird. Außerdem können Sie ablesen, wie viel Kapital Sie für den Start benötigen. Wenn Sie sich hierzu Fremdkapital beschaffen müssen, wird der Businessplan ohnehin zu einer sehr wichtigen Unterlage für die potenziellen Geldgeber.

Wenn Sie feststellen, dass Sie den Businessplan nicht allein entwickeln können, dann holen Sie sich aktiv Unterstützung. Bei der Erstellung können Ihnen vor allem Steuerberater oder Gründungsberater helfen. Der zusätzliche Vorteil liegt darin, dass Sie auf diese Weise ein Feedback von einer erfahrenen Person erhalten, das Ihnen dabei hilft, Ihre Geschäftsidee noch besser einschätzen zu können.

 

  Tipp 3:  

Einen Aktionsplan erarbeiten

Ihre Geschäftsidee ist konkretisiert, Ihr Businessplan erstellt. Damit haben Sie eine sehr wichtige Hürde genommen. Um Ihrer Gründung jetzt noch näherzukommen, benötigen Sie einen ausführlichen und vollständigen Aktionsplan.

Stellen Sie sich diesen Plan wie eine umfangreiche To-do-Liste vor. Hier müssen alle Aufgaben und Arbeitsschritte aufgelistet sein, die Sie von heute an betrachtet absolvieren müssen, damit Ihr künftiges Unternehmen seinen Betrieb aufnehmen kann.

Von der Vorgehensweise her empfehlen wir Ihnen, zunächst einmal alle möglichen Aufgaben zu sammeln und zu notieren. Nutzen Sie am besten einen Computer und tragen Sie die einzelnen Aufgaben in ein Tabellendokument ein.

Anschließend sollten Sie die verschiedenen To-do´s in eine chronologische Reihenfolge bringen. Dabei werden Ihnen mit hoher Wahrscheinlichkeit zusätzliche Aufgaben einfallen, die Sie zuvor übersehen haben. Ihre chronologische Liste wächst also weiter und wird damit immer vollständiger.

Notieren Sie neben jedem Punkt auf Ihrer Liste, ob Sie diesen selbst abarbeiten können oder ob die Erledigung von weiteren Personen, Firmen oder Institutionen abhängig ist. Mit diesen Informationen fällt es Ihnen später leichter, die notwendigen Termine mit anderen zu organisieren.

Nun fehlt nur noch, dass Sie den einzelnen Aufgaben die benötigte Zeit hinzufügen. Machen Sie sich Gedanken, wie lange die Erledigung jeweils dauert. Auf diese Weise können Sie letztlich von Ihrer Liste ablesen, wie lange Sie insgesamt brauchen werden, um Ihr Unternehmen erfolgreich zu starten. Nun müssen Sie sich selbst nur noch den Startschuss geben und mit der Erledigung der Aufgaben beginnen.

 


 

  Vorteil:  

Sie müssen nicht alles auf eine Karte setzen

Für angehende Gründer ist die Sorge allgegenwärtig, sich allein auf das eigene Unternehmen zu stützen und damit letztlich zu scheitern. Auch wenn Sie sehr vorsichtig und umsichtig gründen, gibt es keine absolute Garantie dafür, dass Sie mit Ihrem Unternehmen wirklich erfolgreich sein werden.

Viele angehende Gründer wünschen sich daher eine Möglichkeit, bei der man die Selbstständigkeit in Ruhe ausprobieren kann, ohne gleich alles auf eine Karte zu setzen. Und genau diese Möglichkeit steht Ihnen tatsächlich zur Verfügung.

Konkret geht es dabei um eine Selbstständigkeit auf nebenberuflicher Basis. Hierbei behalten Sie Ihren bisherigen Job mit seinem Gehalt und seiner sozialen Absicherung einfach bei. Zusätzlich nutzen Sie Abende, Wochenenden und Urlaubszeiten, um parallel am eigenen Unternehmen zu arbeiten.

Ob dies wirklich möglich ist, hängt vor allem davon ab, für welche Art von Unternehmen Sie sich entscheiden. Es ist wichtig, dass Ihr Geschäftskonzept es Ihnen erlaubt, nicht mit voller Kraft an der eigenen Firma zu arbeiten, sondern Ihre Kapazität stattdessen aufzuteilen. Beachten Sie, dass dies nicht bei jeder Geschäftsidee möglich ist.

Außerdem empfehlen wir Ihnen, mit Ihrem Arbeitgeber ganz offen über Ihre Pläne zu sprechen. In den meisten Fällen kann Ihnen Ihr Chef eine nebenberufliche Tätigkeit nicht untersagen, solange Sie nicht in unmittelbarer Konkurrenz tätig sind und Ihre Arbeit nicht unter der Doppelbelastung leidet.

 

Der Rückweg bleibt Ihnen offen, wenn Sie Vorsichtsmaßnahmen treffen

Der Weg in die berufliche Selbstständigkeit ist keine Einbahnstraße. Sie haben unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, den Rückweg anzutreten und wieder in ein angestelltes Berufsleben zu wechseln. Ihre Entscheidung, ein Unternehmen zu gründen, ist also nicht endgültig. Vielleicht nimmt Ihnen dieser Gedanke einen Teil Ihrer Bedenken.

Damit ein möglicher Rückweg reibungslos gewählt werden kann, sollten Sie unbedingt darauf achten, sich im Rahmen der beruflichen Selbstständigkeit nicht sonderlich zu verschulden. Solche finanziellen Lasten können nach der Aufgabe des eigenen Unternehmens ansonsten zur schweren Last werden.

Gehen Sie Ihr Gründungsvorhaben mit viel Enthusiasmus und Motivation an. Seien Sie aber gleichzeitig vorsichtig und achten Sie immer darauf, dass Sie sich den Rückweg in Ihr bisheriges Leben nicht verbauen. Unter diesen Voraussetzungen erwartet Sie mit dem Eintritt in die berufliche Selbstständigkeit ein wirkliches Abenteuer mit vielen lohnenswerten Perspektiven.

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