Geschäftsideen-News

Vom Problem zur Geschäftsidee: Dieser Ansatz macht Sie garantiert erfolgreich!

Wer käme schon auf den Gedanken, dass ausgerechnet Probleme für Gründer von Unternehmen sehr nützlich und sinnvoll sein könnten. Und doch ist es so. Wenn es Ihnen nämlich gelingt, mit Ihrer Geschäftsidee ein Problem Ihrer Zielgruppe zu lösen, dann haben Sie ausgezeichnete Chancen auf einen erfolgreichen Geschäftsverlauf. Wir erklären im Folgenden, warum das so ist, stellen Ihnen Beispiele für solche Problemlöser vor und zeigen Ihnen, wie Sie Schritt für Schritt selbst zu einer solchen Geschäftsidee gelangen.

Vom Problem zur Geschäftsidee: Dieser Ansatz macht Sie garantiert erfolgreich!

 

Die Geschäftsidee als Grundlage jedes Unternehmens

Auch wenn es vielleicht nicht sonderlich originell klingt: Die Geschäftsidee bildet das Fundament Ihres künftigen Unternehmens. Wie bei einem Hausbau sorgt das Fundament für eine stabile und zuverlässige Grundlage. Wer stattdessen auf Sand baut, der muss schon nach kurzer Zeit erleben, dass sein Unternehmen scheitert.

Doch was bedeutet dies eigentlich konkret in Bezug auf die Geschäftsidee? Zunächst einmal muss diese tragfähig sein. Eine tragfähige Idee zeichnet sich dadurch aus, dass sie das Potenzial besitzt, Ihr Unternehmen über lange Zeit zu halten und zu stützen. Entscheiden Sie sich zum Beispiel für eine Idee mit einer begrenzten Haltbarkeit, können Sie von ihr nicht erwarten, dass Sie Ihr Unternehmen dauerhaft verlässlich trägt.

Begrenzte Haltbarkeit in Bezug auf Geschäftsideen bedeutet, dass sich die Idee zum Beispiel mit einem vorübergehenden Trend oder einer kurzfristigen Mode beschäftigt oder dass sie sich an einen Personenkreis richtet, der viel zu klein ist, um dauerhaft davon existieren zu können. Nehmen wir einmal an, Ihre Geschäftsidee basiert darauf, dass Sie ausschließlich ein bestimmtes Ersatzteil für einen sehr seltenen Oldtimer anbieten. Hier ist Ihre Zielgruppe von vornherein so klein, dass Sie selbst dann, wenn 100 Prozent der Besitzer eines solchen Fahrzeuges Ihr Angebot annehmen würden, keinen ausreichenden Umsatz erzielen würden.

Oder stellen Sie sich vor, dass Ihre Geschäftsidee sich mit einem Thema befassen würde, von dem schon jetzt feststeht, dass es schon in wenigen Monaten niemanden mehr interessieren wird. Angesichts dessen kann niemand auf den Gedanken kommen, dass Sie ein Unternehmen gegründet haben, das Ihnen eine sichere Zukunft mit langfristigen Perspektiven bieten kann.

Eine weitere Anforderung an die Geschäftsidee besteht in einer möglichst einfachen Umsetzbarkeit. Wenn Sie, bevor es mit dem eigenen Unternehmen richtig beginnen kann, erst noch eine bahnbrechende Erfindung machen oder kostspielige Maschinen oder Anlagen anschaffen müssen, dann können Sie zumindest nicht damit rechnen, kurzfristig Umsätze und Gewinne zu generieren. Im Idealfall nimmt die Realisierung Ihrer Geschäftsidee kaum Zeit und möglichst wenig Geld in Anspruch. So können Sie schnell starten und sich dabei vor allem völlig auf Ihr neues Unternehmen konzentrieren.

Nicht zuletzt gilt, dass die Geschäftsidee einleuchtend und nachvollziehbar sein muss. Wenn Sie mehr als zwei Sätze benötigen, um Ihrer Zielgruppe zu erklären, worum es überhaupt geht, wird es sehr schwierig werden, Tag für Tag neue Kunden zu gewinnen. Gerade im digitalen Zeitalter bleiben Ihnen in den meisten Fällen nur wenige Sekunden, um einen potenziellen Kunden von sich zu überzeugen. Je einfacher und verständlicher Ihre Geschäftsidee ist, umso besser für Ihre geschäftlichen Aussichten.

 

Das Erfolgskonzept für Gründer: Probleme als Chancen begreifen

Wenn Sie wirklich erfolgreich gründen und lange von Ihrem eigenen Unternehmen profitieren wollen, dann sollten Sie so früh wie möglich nach Problemen suchen. Das meinen wir ganz ernst. Probleme zeigen nämlich exakt an, wo Lösungen erforderlich sind. Denken Sie dabei einmal an alltägliche Errungenschaften wie fließendes und warmes Wasser, die Waschmaschine, den Kühlschrank oder den Elektroherd und stellen Sie sich vor, was für schwerwiegende Probleme diese Produkte gelöst haben und immer noch lösen.

Früher mussten Menschen ihr Wasser aus Brunnen oder Quellen beziehen, es auf dem Feuer erwärmen, ihre Wäsche mit großem körperlichen Einsatz waschen, Lebensmittel schnell verzehren, weil sie ungekühlt sonst schlecht wurden oder ihre Speisen auf dem offenen Feuer zubereiten. Kein Wunder, dass die genannten Erfindungen reißenden Absatz fanden und sich damit als außergewöhnlich gute Geschäftsideen bewährt haben.

Heute ist es natürlich nicht mehr sonderlich einfach, eine Erfindung zu machen, die von annähernd jedem Verbraucher als so problemlösend empfunden wird, dass sie ein vergleichbares geschäftliches Potenzial bietet. Das ist aber zum einen auch gar nicht nötig, um ein lukratives Business zu starten und zum anderen haben wir mittlerweile den Vorteil, das Internet nutzen zu können.

Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe von Gründern nicht mehr darin, extrem weit verbreitete Probleme von erheblicher Tragweite zu entdecken. Es genügen kleine und alltägliche Unannehmlichkeiten, Dinge, die fast jeden nerven oder Probleme, mit denen man immer wieder konfrontiert wird. Wichtig ist dabei heute auch, dass sich aus dem Problem und seiner Lösung eine gute Geschichte ableiten lässt. Wenn es Ihnen nämlich gelingt, Ihre Geschäftsidee besonders anschaulich zu präsentieren, dann wirkt sich das sehr positiv auf Ihre Umsätze aus.

Betrachten wir in diesem Zusammenhang ein einfaches Beispiel. Wenn Sie in einem Supermarkt einkaufen gehen, verwenden Sie hierzu einen Einkaufswagen. Diese sind mit einer Münzaufnahme dagegen gesichert, dass sie von den Kunden einfach achtlos auf dem Parkplatz oder vor dem Geschäft zurückgelassen werden. Problem: Sie müssen eine passende Münze dabei haben, um den Einkaufswagen nutzen zu können. Das ist kein riesiges Problem, allerdings ein tägliches Ärgernis, das mit Unannehmlichkeiten verbunden ist.

Von daher war der Gedanke, spezielle Chips für Einkaufswagen anzubieten, von Anfang an eine geniale Idee. Da diese Chips nicht als allgemeines Zahlungsmittel verwendet werden, gibt man sie auch nicht weg. Im Portemonnaie aufbewahrt oder in Form eines Schlüsselanhängers sind sie stets zur Hand und immer einsatzbereit. Derjenige, der die Idee zum Einkaufschip hatte, war mit Sicherheit selbst genervt von dem geschilderten Problem. Er bewies damit ein gutes Gespür für Probleme, aus denen sich unmittelbar Geschäftsideen ableiten lassen.

 


 

  Vorteil:  

Einfach, einleuchtend und überzeugend: So sieht die optimale Problemlösung aus

Eine Geschäftsidee, die darauf aufgebaut ist, ein bestimmtes Problem zu lösen, muss vom ersten Moment an völlig nachvollziehbar und verständlich sein. Es darf weder erforderlich sein, das Problem besonders umständlich und ausführlich zu erklären, noch die Lösung auf komplizierte Weise zu präsentieren. Im Idealfall löst die Geschäftsidee bei der Zielgruppe ein regelrechtes „Aha-Erlebnis“ aus.

Der Kunde muss auf Anhieb denken, dass er das Problem sehr gut kennt und selbst damit zu kämpfen hat und dass die Lösung so passend und gut ist, dass sie sofort verstanden wird.

Probleme, die wir fast alle kennen und unter denen wir zu leiden haben, sind zum Beispiel die endlose Parkplatzsuche in der Stadt, die Schwierigkeit, das Gewicht dauerhaft zu halten oder die Unfähigkeit, sich wichtige Termine zu merken. Weitere Beispiele sind der Kampf gegen lästige Insekten am Kaffeetisch oder während der Nacht, die Frage, was man heute kochen könnte oder das Problem mit dem rechtzeitigen Aufstehen am Morgen.

Dies sollen natürlich nur Beispiele sein, mit denen wir Ihnen eine Vorstellung davon vermitteln wollen, worum es bei unserem Ansatz eigentlich geht. Denken Sie dabei nicht nur an Probleme, die sich mit bestimmten Gegenständen lösen lassen, sondern auch solche, die man mit einer App in den Griff bekommt. Gerade unsere Beispiele in Richtung Parkplatzsuche, vergessene Termine oder rechtzeitiges Aufstehen sind gerade dafür prädestiniert, per App gelöst zu werden.

Apps bieten darüber hinaus den riesigen Vorteil, dass sie dabei weder Produkte einkaufen noch lagern oder versenden müssen. Das hält den administrativen Aufwand und die Kosten in Ihrem Unternehmen sehr niedrig. Außerdem können Sie mit einer einmal entwickelten App über eine lange Zeit interessante Umsätze erzielen, ohne weiterhin investieren zu müssen. Denken Sie also in jedem Fall auch in diese Richtung, wenn Sie sich mit der Frage beschäftigen, welche Geschäftsidee optimal für Sie ist.

Im Folgenden wollen wir Sie mit 5 einfachen Schritten dabei unterstützen, eine Geschäftsidee aus der Kategorie Problemlösung zu entwickeln und zu verwirklichen. Gehen Sie die einzelnen Steps in Ruhe durch und versuchen Sie dabei, unsere Gedanken und Anregungen nachzuvollziehen. Zu jedem Schritt haben wir außerdem einen praktischen Tipp erarbeitet, der Sie bei der Umsetzung unterstützt.

 

 

Schritt 1:

Starten Sie eine Suchoffensive

Ihre erste Aufgabe in dieser Anleitung lautet: Recherchieren Sie nach einem geeigneten Problem. Starten Sie eine regelrechte Suchoffensive, die das Ziel verfolgt, ein so weit verbreitetes und lästiges Problem zu entdecken, dass sich hierauf eine wirklich gute Geschäftsidee aufbauen lässt.

Beginnen Sie bei sich selbst. Gehen Sie minutiös Ihren Alltag durch und notieren Sie dabei, was Sie nervt und stört. Beginnen Sie beim Aufwachen am Morgen und enden Sie erst mit dem letzten wachen Moment am Abend. Zeichnen Sie Ihre Tagesabläufe nach und untersuchen Sie jedes Detail nach einem geeigneten Problem. Dabei sollten Sie jetzt noch nicht über Lösungen nachdenken. Das folgt erst im zweiten Schritt. Für den Moment sollten Sie die Machbarkeit noch nicht in Ihre Gedanken einbeziehen. Nur so können Sie wirklich ergebnisoffen nachdenken. Schreiben Sie alle Probleme, auf die Sie gestoßen sind, sorgfältig auf.

Unser Tipp: Beobachten Sie Menschen im Alltag

Eine sehr gute Möglichkeit, um Problemen auf die Spur zu kommen, die sich für eine Geschäftsidee eignen, sind alltägliche Beobachtungen. Achten Sie in verschiedenen Situationen genau auf die Menschen in Ihrer Umgebung und versuchen Sie dabei herauszufinden, womit sie zu kämpfen haben oder was ihnen Probleme bereitet. Nutzen Sie dabei zum Beispiel den täglichen Einkauf, die Teilnahme am Straßenverkehr, die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel oder den Urlaub. Wenn es Ihnen gelingt, die Personen um Sie herum aufmerksam zu beobachten, werden Sie schnell auf gute Ideen stoßen.

 

 

Schritt 2:

Entwickeln Sie eine Lösung

Nachdem Sie alltägliche Probleme gesammelt haben, geht es im nächsten Schritt nun darum, passende Lösungen zu entwickeln. Gehen Sie dadurch die notierten Probleme einzeln durch und beginnen Sie, darüber nachzudenken, welche Lösungsansätze sich jeweils anbieten.

Wichtig ist dabei, dass diese Lösungen verkäuflich sind. Es hilft nichts, wenn ein einfacher Ratschlag das Problem lösen könnte. Damit lässt sich in den meisten Fällen kein Geld verdienen. Stattdessen muss es sich um Lösungen handeln, die Sie entweder in Form eines Produktes, einer Dienstleistung oder einer App anbieten können. Nehmen Sie sich Zeit, wirklich gute Lösungen zu entwickeln. Diese müssen tatsächlich funktionieren, da Ihre Geschäftsidee ansonsten nicht dauerhaft florieren kann. Notieren Sie die Lösungsansätze und streichen Sie diejenigen Probleme aus Ihrer Liste, für die es entweder keine oder zumindest keine verkäufliche Lösung gibt.

Unser Tipp: Die Lösung muss sofort überzeugen

Die passende Lösung zu einem von Ihnen ausgewählten Problem stellt Ihre eigentliche Geschäftsidee dar. Hierbei kommt es vor allem darauf an, dass die Idee das Potential besitzt, Ihre Zielgruppe innerhalb von Sekunden zu überzeugen. Mehr Zeit bleibt Ihnen heute nämlich nicht, um vor allem im Internet einen neuen Kunden zu gewinnen. Der Lösungsansatz darf dabei auf keinen Fall zu kompliziert sein. Oft liegt es übrigens gar nicht an der Lösung selbst, dass sie schwierig wirkt, sondern nur an der Art, wie sie kommuniziert wird.

 

 

Schritt 3:

Prüfen Sie Ihre Ideen kritisch

Im nächsten Schritt soll es jetzt darum gehen, die beste Idee aus Ihrer Liste zu finden und diejenigen zu streichen, die sich nicht sonderlich gut für Ihr Vorhaben eignen. Dieser Schritt ist sehr wichtig, weil Sie sich innerhalb der nächsten Zeit auf die Idee festlegen sollten, die im Vergleich das beste Potenzial mitbringt.

Gehen Sie daher jeden Ansatz auf Ihrer Liste noch einmal besonders kritisch durch. Stellen Sie sich dabei unter anderem die Frage, wie leicht sich die verschiedenen Ideen in der Praxis realisieren lassen. Denken Sie außerdem über die möglichen Einnahmen nach und machen Sie sich auch Gedanken darüber, wie gut sich Problem und Lösung kommunizieren lassen. Auch über die Größe der potenziellen Zielgruppe sollten Sie nachdenken. Von dieser hängt letztlich das erreichbare Geschäftspotenzial ab. Streichen Sie die Ideen, die sich weniger gut eignen und behalten Sie nur solche auf der Liste, denen Sie zutrauen, sich besonders gut für Ihre Selbstständigkeit zu eignen.

Unser Tipp: Achten Sie auf Einfachheit

Wenn Sie über eine eigene Idee längere Zeit nachdenken, dann wird sie in Ihrem Kopf immer einfacher und nachvollziehbarer. Das liegt daran, dass Sie sich selbst intensiv damit beschäftigen. Sie verlieren dadurch auf der einen Seite die kritische Distanz, die Ihnen zeigen würde, wie kompliziert Ihre Idee vielleicht ist. Und Sie können auf der anderen Seite vielleicht nicht mehr genau erkennen, ob Ihr Lösungsansatz wirklich gut und einleuchtend ist. Treten Sie deshalb beim Nachdenken innerlich immer wieder einen Schritt zurück und prüfen Sie, ob Ihre Gedanken einfach genug sind.

 

 

Schritt 4:

Stellen Sie Ihre Geschäftsidee zur Diskussion

Nun folgt ein besonderer Moment. Es ist an der Zeit, sich nicht nur allein mit der Idee zu beschäftigen, sondern auch anderen davon zu erzählen. Dabei müssen Sie sich keine sonderlich großen Gedanken darüber machen, dass Ihnen jemand die Idee wegschnappen könnte. Auf der einen Seite stellen Sie sie zunächst nur Menschen aus Ihrem persönlichen Umfeld vor. Auf der anderen Seite haben Sie bereits eine Menge Vorarbeit geleistet, die ein anderer Gründer zunächst aufholen müsste.

Beginnen Sie vielleicht in der Familie oder im engsten Freundeskreis und stellen Sie Ihre Geschäftsidee so vor, als würden Sie sie einem Angehörigen Ihrer Zielgruppe präsentieren. Achten Sie dabei vor allem auf die spontane Reaktion. Sobald Sie erst einmal begonnen haben, miteinander über Ihre Idee zu sprechen, erhalten Sie keinen subjektiven Ersteindruck mehr. Deshalb kommt es besonders darauf an, was Ihr Gegenüber als erstes sagt.

Unser Tipp: Fragen Sie vor allem kritische Menschen

Wenn Gründer sich in Ihrem sozialen Umfeld danach erkundigen, wie gut verschiedene Menschen ihre Ideen finden, dann fällt oft ein folgenschwerer Fehler auf. Wir tendieren nämlich alle ein wenig dazu, in solchen Situationen Personen zu befragen, von denen wir wissen, dass sie nicht sonderlich kritisch sind. Schließlich freuen wir uns über ein positives Feedback und wollen nach Möglichkeit vermeiden, dass jemand unsere Idee völlig auseinandernimmt und wir wieder von vorne beginnen müssen. Zwingen Sie sich trotzdem dazu, kritische Menschen zu befragen. Von diesen erhalten Sie nämlich den besten Input und die sinnvollsten Anregungen.

 

 

Schritt 5:

Starten Sie die Umsetzung

Es gibt viele angehende Gründer, die zwar eine gute Geschäftsidee entwickelt haben, sich aber nicht dazu durchringen können, mit der Verwirklichung auch tatsächlich zu beginnen. Oft kommen jetzt Zweifel auf oder es mangelt an konkreten Vorstellungen darüber, welches nun die nächsten Schritte sein sollten. Lassen Sie es nicht zu, dass Ihre Geschäftsidee wieder in den Hintergrund fällt, sondern beschäftigen Sie sich weiterhin konsequent damit.

Wenn Sie unsicher darüber sind, wie bestimmte Dinge geregelt oder Aufgaben erfüllt werden müssen, dann notieren Sie diese kritischen Punkte und arbeiten Sie sie ganz bewusst und aufmerksam ab. Nutzen Sie dabei zunächst das Internet als Recherchequelle. Darüber hinaus können Sie sich zum Beispiel von einem Steuerberater oder einem Gründungscoach beraten lassen.

Unser Tipp: Arbeiten Sie mit einem Masterplan

Wenn Sie sich dazu entschieden haben, Ihre Geschäftsidee in die Tat umzusetzen, dann sollten Sie als erstes unbedingt einen großen Übersichtsplan anfertigen. In einen solchen Masterplan nehmen Sie sämtliche Aufgaben auf, die vor der Gründung erledigt werden müssen. Denken Sie in kleinsten Schritten und bringen Sie die Aufgaben immer wieder in die zeitlich richtige Reihenfolge. So können Sie sichergehen, dass Sie nichts Wichtiges vergessen und dass die Vorbereitung möglichst glatt und komplikationslos verläuft. Setzen Sie sich bei der Planerstellung nicht unter Druck, sondern nehmen Sie sich so viel Zeit, wie Sie brauchen.

 

 


 

Unser Fazit: Es lohnt sich, viel Zeit in die Ideenentwicklung zu investieren

Eine gute Geschäftsidee begleitet Ihr Unternehmen vom ersten Gründungstag bis in die weite Zukunft. Von ihr hängt dabei ab, ob es Ihre Firma überhaupt schafft, sich am Markt zu bewähren, ob Sie gute Umsätze und Gewinne schreiben und – last but not least – ob Ihnen die Arbeit im eigenen Betrieb dauerhaft Spaß und Freude macht.

Aus diesem Anspruch leitet sich eine ganz wesentliche Regel ab: Investieren Sie in die Entwicklung Ihrer Geschäftsidee viel Zeit. Auch wenn Sie ungeduldig sind und es gar nicht mehr abwarten können, endlich unter die Gründer und Unternehmer zu gehen, sollten Sie innehalten und nur langsam und in durchdachten Schritten voranschreiten. Denken Sie daran, dass Sie diesen Prozess in Ihrem gesamten selbstständigen Berufsleben im Idealfall nur ein einziges Mal durchlaufen und dass Sie die Folgen Ihrer Entscheidung für eine bestimmte Geschäftsidee über Jahre begleiten.

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