Geschäftsideen-News

Die beste Hilfestellung für Gründer und Unternehmer

Der Aufbau eines eigenen Unternehmens beginnt immer mit einer guten Geschäftsidee. Doch wie entwickelt man aus diesem ersten Konzept eigentlich einen tragfähigen Betrieb? An dieser Stelle sind viele angehende Gründer und Unternehmer ratlos und wissen sich nicht zu helfen. Dabei gibt es durchaus Möglichkeiten, sich in dieser Situation eine wertvolle Unterstützung zu sichern. Wir klären über die Bedeutung von Geschäftsideen und innovativen Konzepten auf und stellen Ihnen einen Markeninkubator vor, der es in sich hat.

Die beste Hilfestellung für Gründer und Unternehmer

 

  Themenübersicht zum Thema erfolgreiche Existenzgründung
1. Erfolg als Unternehmer: Es kommt immer auf das konkrete Konzept an
2. Die Geschäftsidee als Erfolgsfaktor
3. Viele Schritte führen zum Ziel: Von der ersten Idee zum fertigen Angebot
4. Von der Idee zur kritischen Auseinandersetzung mit eigenen Konzepten
5. Angehenden Unternehmern steht ein sehr steiniger Weg bevor
6. Geheimhaltung ist nicht immer die beste Strategie für Gründer
7. Peter Chaljawski: Die Bilderbuchkarriere eines innovativen Unternehmers
8. EIGHTPRODUCTS: Konkrete Hilfestellungen für angehende Gründer
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Erfolg als Unternehmer: Es kommt immer auf das konkrete Konzept an

Warum sind eigentlich so viele Menschen von dem Wunsch beseelt, sich beruflich selbstständig zu machen und ihren Lebensunterhalt mit einem eigenen Unternehmen zu verdienen? Ganz einfach: Es gibt kaum eine berufliche Variante, die mit so viel Freiheit und Selbstbestimmung verbunden ist. Als sein eigener Herr trifft man alle wichtigen Entscheidungen selbst und ist niemandem Rechenschaft schuldig.

Hinzu kommt, dass man optimale Möglichkeiten hat, die eigene Kreativität auszuleben und sich immer wieder neue Konzepte einfallen zu lassen, ohne hierbei von Vorgesetzten behindert zu werden. Und nicht zuletzt sind auch die Verdienstmöglichkeiten von Selbstständigen oft deutlich besser als die der Angestellten. Hinzu kommt ein guter sozialer Status, der mit dem Beruf des Unternehmers verbunden ist.

Diese Vorteile und Vorzüge gelten übrigens ganz unabhängig davon, ob man sich nun für eine hauptberufliche Selbstständigkeit entscheidet oder ob man es vorzieht, ein eigenes Unternehmen auf nebenberuflicher Basis zu leiten. Gibt man seinen bisherigen Job vollständig auf, um sich nur noch mit dem eigenen Betrieb zu beschäftigen, dann setzt man alles auf eine Karte und geht natürlich auch ein gewisses Risiko ein.

Dafür stellt man aber auch die gesamte Konzentration und Arbeitskraft in den Dienst des eigenen Projektes. Entscheidet man sich stattdessen für den nebenberuflichen Einstieg, dann reduziert man das Risiko deutlich. Geht mit dem Unternehmen etwas schief, dann bleiben immer noch die Einkünfte und die Sicherheit aus dem gewohnten Arbeitsverhältnis.

Dafür ist man allerdings einer anstrengenden Doppelbelastung ausgesetzt, die viele Menschen schnell überfordert. Außerdem stellt man dem eigenen Unternehmen nicht die gesamte eigene Leistungsfähigkeit zur Verfügung. Für welchen Weg man sich letztendlich entscheidet, bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Allerdings sollte man sich im Vorfeld mit den spezifischen Vorteilen und Nachteilen auseinandersetzen und die Entscheidung zwischen Hauptberuf und Nebenberuf ganz bewusst treffen.

 


 

Die Geschäftsidee als Erfolgsfaktor

 

Die Geschäftsidee als Erfolgsfaktor

Für beide Wege gilt dabei eine Voraussetzung: Die eigentliche Geschäftsidee entscheidet letztlich darüber, ob man sich mit dem eigenen Unternehmen erfolgreich etablieren kann oder ob das Konzept der selbstständigen Karriere doch eher scheitert. Allein aus diesem Grund sollte man sich viel Zeit dafür nehmen, das eigentliche Konzept, auf dem das eigene Unternehmen beruht, zu entwickeln, zu prüfen und in die Tat umzusetzen.

Weist bereits die eigentliche Geschäftsidee Mängel oder Schwächen auf, wird man hieraus mit hoher Wahrscheinlichkeit auch kein erfolgreiches Unternehmen entwickeln können. Schafft man dagegen in Bezug auf die Geschäftsidee gute Grundlagen, erhöht dies die Chancen auf eine dauerhaft erfolgreiche Karriere erheblich.

 

Die ideale Geschäftsidee herausfinden

Dabei muss die optimale Geschäftsidee auf der einen Seite natürlich zum Markt und zu den aktuellen Bedürfnissen der jeweiligen Zielgruppe passen. Sie muss leicht verständlich und eingängig sein und darf die Kunden nicht vor zu große Herausforderungen stellen. Auf der anderen Seite muss eine erfolgreiche Geschäftsidee aber auch der Persönlichkeit des Gründers entsprechen.

Dessen Fähigkeiten, Stärken und auch Schwächen müssen mit dem geschäftlichen Konzept harmonieren, wenn sich langfristig gesehen Erfolg einstellen soll. Daher gehört zur Entwicklung einer guten Geschäftsidee grundsätzlich auch eine gute Portion Selbsterkenntnis. Nur wer die eigenen Potenziale und Grenzen gut kennt, der ist auch in der Lage, eine Geschäftsidee zu entwickeln, die zu ihm passt.

Solche Konzepte kommen übrigens nicht von selbst angeflogen. Die Geschichte vom Erfolgsunternehmer, dem sein genialer Einfall mehr oder weniger im Schlaf kommt, ist eine ganz seltene Variante. In den meisten Fällen wird die Idee stattdessen hart erarbeitet und auf der Grundlage eines strukturierten und konzentrierten Prozesses entwickelt. Wie dies erfolgreich vonstattengeht, das erfahren Sie im folgenden Abschnitt.

 


 

Viele Schritte führen zum Ziel: Von der ersten Idee zum fertigen Angebot

 

Viele Schritte führen zum Ziel: Von der ersten Idee zum fertigen Angebot

Der erste Schritt auf dem Weg zur aussichtsreichen Geschäftsidee sollte immer die ganz bewusste Entscheidung für eine selbstständige Karriere sein. Man muss in diesem Zusammenhang klar sehen, dass sich ein solcher Berufsweg nicht für jeden Menschen gleichermaßen gut eignet.

Es gehört schon eine Menge Selbstdisziplin und Motivation dazu, die Entscheidung zu treffen, den Lebensunterhalt mit einem eigenen Unternehmen zu verdienen und sich damit aus der vergleichsweise bequemen Position des Angestellten heraus zu bewegen. Wenn man dies auf sich nimmt, dann wird man im Erfolgsfall natürlich auch reichhaltig belohnt. Wichtig ist es allerdings, dass man die Entscheidung vor dem Hintergrund sämtlicher Vorteile und Nachteile trifft.

dies geschehen, kann man mit der eigentlichen Entwicklung einer Geschäftsidee beginnen. In manchen Fällen kommen die Gedanken an die eigene Selbstständigkeit tatsächlich nur dadurch zustande, dass dem Gründer bereits eine bestimmte Idee im Kopf herumspukt. Ist dies der Fall, dann kann man natürlich zunächst einmal von diesem Konzept ausgehen und versuchen herauszufinden, ob es sich zur Verwirklichung eignet.

 

Entscheidung über die Eigenschaften des Gründungsvorhabens

In allen anderen Fällen muss die eigentliche Idee erst noch geboren werden. Hierzu hat es sich bewährt, zunächst einmal sorgfältig die verschiedenen Ansprüche und Anforderungen zu definieren, die man selbst an das eigene geschäftliche Konzept stellt.

• In welchem Umfeld soll sich die Geschäftsidee abspielen?
• Um welche Art von Unternehmen soll es sich später handeln?
• Welche Risiken ist man bereit einzugehen und welche spezifischen Fähigkeiten und  Talente kann man selbst in das eigene geschäftliche Vorhaben einbringen?

Diese und ähnliche Fragen führen Schritt für Schritt zu einer klaren Festlegung der konkreten Eigenschaften, über die das Gründungsvorhaben verfügen soll.

Ist dieser Punkt abgearbeitet, kann es mit der Entwicklung der eigentlichen Ideen losgehen. Hierzu setzt man am besten auf das bewährte Brainstorming. Hierbei werden zunächst ganz ergebnisoffen Ideen gesammelt und aufgeschrieben. Ob man das Brainstorming im kleinen oder im großen Kreise durchführt, bleibt jedem selbst überlassen. Es ist sogar möglich, diese Technik ganz allein anzuwenden.

Wichtig ist lediglich, dass man sich im Vorfeld keine Denkverbote auferlegt, möglichst frei assoziiert und Ideen auch dann zunächst festhält, wenn sie auf den ersten Blick vielleicht unrealistisch oder undurchführbar wirken. Der Realitäts-Check folgt später. In dieser frühen Phase geht es ausschließlich um Kreativität und diese sollte zunächst durch nichts gebremst oder blockiert werden.

 


 

Von der Idee zur kritischen Auseinandersetzung mit eigenen Konzepten

 

Von der Idee zur kritischen Auseinandersetzung mit eigenen Konzepten

Am Ende des Brainstormings verfügt man nun über eine Liste mit potenziellen Ideen für das künftige Unternehmen. Nun geht es darum, diese Ideen kritisch zu überprüfen, um auf diese Weise die besten Konzepte auszufiltern. In einer ersten Phase sollten wir jetzt feststellen, welche der aufgeführten Ideen tatsächlich den Anforderungen, die wir im Vorfeld definiert haben, entsprechen. Nur diese kommen in die nächste Runde. Von allen anderen wollen wir uns bereits jetzt verabschieden.

Im nächsten Schritt geht es jetzt darum, die verbleibenden Ideen auf ihre Durchführbarkeit und ihre Marktgängigkeit hin zu analysieren. Durch konkrete Recherchen müssen wir herausfinden, welche der Ideen tatsächlich mit den zur Verfügung stehenden Mitteln und innerhalb einer überschaubaren Zeitspanne in die Tat umgesetzt werden können.

Außerdem muss untersucht werden, ob die einzelnen Einfälle wirtschaftlich tatsächlich tragfähig sind. Während Sie sich mit dieser Form der Selektion beschäftigen, werden Sie ganz von selbst ein immer differenzierteres Verhältnis zu den einzelnen Konzepten und Ideen entwickeln. Es werden sich Favoriten abzeichnen, während andere Geschäftsideen eher in den Hintergrund geraten.

 

Die ideale Geschäftsidee wird sich herauskristallisieren

Am Ende werden ganz von selbst eine oder zumindest nur sehr wenige Einfälle übrigbleiben. Jetzt ist es an der Zeit, die endgültige Entscheidung für ein einziges Konzept zu treffen. Nun können Sie anfangen festzulegen, welche konkreten Entwicklungsschritte in der nächsten Zeit absolviert werden müssen, um Ihr Ziel vom eigenen Unternehmen erreichen zu können. Wichtig ist, dass Sie in Bezug auf die Planung sehr gründlich vorgehen. Jedes kleine Detail spielt hier eine Rolle und muss berücksichtigt werden.

In diesem Zusammenhang ist es auch sehr bedeutsam, über die Finanzierung des Gründungsvorhabens nachzudenken. Welche der anstehenden Schritte sind mit Ausgaben verbunden und welche Anschaffungen kommen insgesamt auf Sie zu? Es zeigt sich in der Praxis immer wieder, dass Lücken in der Finanzplanung in vielen Fällen eine entscheidende Ursache für das Scheitern junger Unternehmen darstellen.

Es geht also zum einen darum, den erforderlichen Finanzmittelbedarf gründlich und vollständig zu planen und auf der anderen Seite Möglichkeiten zu erarbeiten, wie diese Gelder aufgebracht werden können. In dieser Situation ist man als noch unerfahrener Gründer und Unternehmer dringend auf Hilfe und Unterstützung von außen angewiesen, da die konkreten Aufgaben ansonsten schnell zu Überforderung und Ratlosigkeit führen.

 


 

Angehenden Unternehmern steht ein steiniger Weg mit vielen Hürden bevor

 

Angehenden Unternehmern steht ein sehr steiniger Weg bevor

Wahrscheinlich ist Ihnen bereits aufgefallen, dass sich der eigentliche Vorgang der Gründungsvorbereitung in zwei charakteristische Bereiche einteilen lässt, die nicht allzu viel miteinander zu tun haben. Da ist zum einen der kreative Prozess, bei dem es darum geht, eine gute Idee zu entwickeln und dabei möglichst originell und einfallsreich vorzugehen.

Und da ist zum anderen der eher sachliche und faktische Prozess, bei dem es darum geht, die eigenen Ideen kritisch zu überprüfen und aus dem eigenen Konzept Schritt für Schritt ein tragfähiges Unternehmenskonstrukt zu entwickeln. Die Erfahrung zeigt immer wieder, dass der kreative Part den meisten angehenden Unternehmern eher leicht von der Hand geht.

Mitunter bildet eine interessante Geschäftsidee sogar den Impuls, sich überhaupt mit der Gründung eines Unternehmens beschäftigen zu wollen. Dagegen stellen Prüfung und Realisierung von Geschäftsideen oft eine Hürde dar, die von vielen angehenden Gründern nie wirklich überwunden wird.

 

Die Umsetzung der Idee ist der schwierigste Part

Man weiß nicht genau, was man eigentlich tun muss, um das eigene Konzept in die Tat umsetzen. Man ist hilflos und ratlos und wäre dringend auf Unterstützung angewiesen, die man aber nicht erhält, weil man gar nicht weiß, an wen man sich in dieser Situation wenden könnte. Sehr viele Gründungsvorhaben bleiben genau in dieser Phase stecken. Man stößt auf scheinbar unüberwindliche Schwierigkeiten und das Projekt gerät dadurch mehr und mehr in den Hintergrund der eigenen Aufmerksamkeit.

Es handelt sich um eine durchaus gefährliche Situation, da sie oft dazu führt, dass sich der Betreffende nie wieder mit dem Thema Unternehmensgründung beschäftigt. Die eigentliche Idee kommt nicht zur Umsetzung und auch später wird der Gedanke an eine berufliche Selbstständigkeit nicht wieder aufgegriffen. Dies ist schade, da ein eigentlich kleines Hindernis über einen kompletten Lebensweg entscheidet. Es lohnt sich daher unbedingt, Auswege aus dieser Lage zu finden.

 


 

Geheimhaltung ist nicht immer die beste Strategie für Gründer

 

Geheimhaltung ist nicht immer die beste Strategie für Gründer

Viele angehende Unternehmer wollen ihre Idee aus verständlichen Gründen geheim halten und stehen dadurch allein da. Man geht davon aus, dass es zwar hilfreich wäre, sich erfahrenen Unternehmern anzuvertrauen und diese um Unterstützung zu bitten.

Hiermit ist aber grundsätzlich immer das Risiko verbunden, dass die eigene Idee von jemand anderem aufgriffen und erfolgreich umgesetzt wird, bevor wir selbst mit unserem Projekt so weit sind. In den meisten Fällen ist dieses Risiko des geistigen Diebstahls übrigens vergleichsweise gering.

Oft lohnt es sich daher, entsprechende Bedenken über Bord zu werfen und das Gespräch mit einem erfahrenen Unternehmer zu suchen, der in dieser Situation mit Rat und Tat helfen kann. Allerdings befinden sich auch viele angehende Gründer in der Situation, eine solche Person gar nicht erst zu kennen.

Die Praxis zeigt immer wieder, dass die Bereitschaft und der Wille, anfängliche Hürden in Bezug auf die Gründungsvorbereitungen zu überwinden, deutlich größer sind, wenn die Geschäftsidee viel mit der eigenen Person und den eigenen Interessen zusammenhängt.

Je stärker man sich mit dem geplanten Projekt identifizieren kann und je mehr man selbst hiervon versteht, desto besser stehen die Chancen, dass man die erforderlichen Schritte vor der eigentlichen Gründung erfolgreich absolviert.

Oft hat es sich als hilfreich erwiesen, sich ganz bewusst mit den Karrieren von anderen Unternehmern auseinanderzusetzen, wenn man in Bezug auf die eigene Geschäftsidee zweifelt und mit der Realisierung nicht recht weiterkommt. Im folgenden Abschnitt wollen wir Ihnen deshalb einen Unternehmer vorstellen, der die vor ihm liegenden Hürden durch Konsequenz, Fleiß und Risikobereitschaft überwunden hat.

 


 

Chal-Tec-Gründer Peter Chaljawski mit Team
Bild © www.chal-tec.com

 

Peter Chaljawski: Die Bilderbuchkarriere eines innovativen Unternehmers

Manchen Menschen ist eine Karriere als Unternehmer mehr oder weniger in die Wiege gelegt. Dabei kann eigentlich niemand so genau sagen, welche Eigenschaften jene Gründer und Unternehmer mitbringen, die bereits in jungen Jahren ganz genau wissen, was sie wollen und ihre Projekte in Sachen Selbstständigkeit daher schon sehr früh in die Tat umsetzen.

Vielleicht spielt vor allem der unbedingte Wille zur Unabhängigkeit eine entscheidende Rolle. Wer sich gar nicht erst vorstellen mag, als reiner Befehlsempfänger ein Leben als Angestellter zu führen, der beginnt ganz von selbst damit, über passende Alternativen nachzudenken. Dies war auch ganz eindeutig bei Peter Chaljawski der Fall.

Dieser startete seine selbstständige Karriere nämlich bereits im Alter von 19 Jahren und war von Anfang an erfolgreich damit. Als Betätigungsfeld wurde rasch der E-Commerce ausgemacht. Dieser bietet bekanntlich ausgezeichnete Wachstumswerte und ist dabei kaum mit problematischen Barrieren und Hindernissen für Gründer und angehende Unternehmer verbunden.

Peter Chaljawski wählte sogar einen besonders cleveren Weg für den Einstieg und entschied sich zunächst für eine Karriere als selbstständiger eBay-Händler. Der entscheidende Vorteil bei diesem Konzept besteht darin, dass man sich auf der einen Seite keinen Gedanken über eine technische Infrastruktur machen muss und dass auf der anderen Seite vom ersten Tag an immer genug kaufwillige Kunden zur Verfügung stehen.

 

Sein erster Schritt in die Selbstständigkeit war Gold wert

Die komplette Shop-Umgebung wird bei diesem Szenario, ganz ähnlich wie beim Verkauf über Amazon, von eBay dargestellt. Eine eigene Shop-Software ist also ebenso wenig erforderlich wie die Beschäftigung mit Zahlungssystemen oder dem Verbraucherrecht. Man stellt seine Produkte auf einfache Weise selbst ein und kann sofort mit dem Verkauf beginnen.

Und auf der Plattform warten bereits Millionen von Verbrauchern auf interessante und attraktive Angebote. Im Gegensatz zu einem eigenen Web-Shop braucht man sich also um Besucher nicht zu sorgen. Thematisch entschied sich Peter Chaljawski damals für den Verkauf von DJ-Equipment.

Hier war das persönliche Interesse entscheidend und sorgte für einen besonders sanften Einstieg in die Welt des E-Commerce. Dies alles liegt mittlerweile rund 12 Jahre zurück und wie Sie sich vorstellen können, blieb es nicht bei den ersten Gehversuchen als Online-Händler auf Basis des Auktionshauses eBay.

Peter Chaljawski nutzte diese Basis lediglich als Sprungbrett für eine deutlich größere und umfassendere Karriere. Ein kleiner Zeitsprung zeigt deutlich, was hiermit gemeint ist. Heute steht der Jungunternehmer von damals nämlich einem höchst beachtlichen Betrieb vor. Er beschäftigt in seinem Unternehmen, der Chal-Tec GmbH in Berlin, mittlerweile 500 Mitarbeiter und im Jahr 2016 erreichte der Umsatz beeindruckende 125 Millionen Euro.

Der E-Commerce steht nach wie vor im Mittelpunkt der Aktivitäten. Allerdings betreibt Peter Chaljawski heute eine ganze Reihe an eigenen Online-Shops, steht hinter zahlreichen Marken, die im Internet eine wichtige Rolle spielen und wird in der gesamten Branche geschätzt und bewundert. Schließlich gelingt es nicht vielen Menschen, eine solche Bilderbuchkarriere hinzulegen und so kontinuierlich erfolgreich zu sein.

 


 

EIGHTPRODUCTS: Konkrete Hilfestellungen für angehende Gründer

 

EIGHTPRODUCTS: Konkrete Hilfestellungen für angehende Gründer

Peter Chaljawski könnte sich natürlich damit zufriedengeben, dass es ihm gelungen ist, ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen und dieses überzeugend zu leiten. Über zu wenig Arbeit und berufliche Herausforderungen kann sich der Unternehmer mit Sicherheit nicht beklagen. Und doch ist er in Bezug auf seinen persönlichen Werdegang vor einiger Zeit noch einen deutlichen Schritt weitergegangen.

Peter Chaljawski begnügt sich nicht damit, selbst erfolgreich zu sein. Er möchte auch anderen Gründern und angehenden Unternehmern dabei behilflich sein, einen vergleichbaren Weg einzuschlagen. Dazu hat er die Projektplattform EIGHTPRODUCTS gegründet, die sich mit der Chal-Tec GmbH unter einem Dach befindet.

EIGHTPRODUCTS versteht sich dabei als Mentor in Sachen Unternehmensgründung, Innovation Management und Produktvermarktung und hat sich die Aufgabe gestellt, den Erfindern von spannenden Produkten und den Entwicklern von aussichtsreichen Ideen tüchtig unter die Arme zu greifen, wenn es um die Realisierung ihrer eigenen Konzepte geht. Lassen wir Peter Chaljawski an dieser Stelle selbst kurz zu Wort kommen. Denn wer könnte die Zielsetzung und den Hintergrund von EIGHTPRODUCTS besser erklären:

 

 

Peter Chaljawski - Geschäftsführer von EIGHTPRODUCTSIch freue mich total auf die Leidenschaft, die junge Unternehmer und Innovatoren für neue Produkte und Trends mitbringen. Mit EIGHTPRODUCTS wollen wir gemeinsam mit unserem Team Gründer unterstützen, neue Produktideen fördern und zum erfolgreichen Markteintritt begleiten.

Peter Chaljawski

 

 

EIGHTPRODUCTS bezeichnet sich selbst als Innovation Hub. Konkret geht es darum, Gründern und Innovatoren eine Plattform zu bieten, auf der sie ihre Ideen, Konzepte, Produkte oder Geschäftspläne auf einfache Weise einreichen können. Entscheiden sich Peter Chaljawski und sein Team dafür, in gewisser Weise die Patenschaft über ein eingereichtes Projekt zu übernehmen, dann erhält der Gründer ein umfangreiches Paket an unterstützenden Möglichkeiten.

Letztlich kann er auf die Infrastruktur der erfolgreichen Chal-Tec GmbH zurückgreifen. Hierbei spielt es keine Rolle, ob er Support zu den Themen Entwicklung, Umsetzung oder Vertrieb benötigt. Chal-Tec hat für jeden Bereich die erforderlichen Ressourcen und Fachleute direkt im Unternehmen.

EIGHTPRODUCTS ist offen für Innovationen jeder Art, konzentriert sich insgesamt aber vorrangig auf Produkte aus den Kategorien Haushaltsgeräte, Audio- und Consumer-Elektronik oder Sportequipment. Hier liegen auch die Kernkompetenzen der Chal-Tec GmbH.

 

  Alles fing als erfolgreicher eBay-Händler an  

Bild © www.chal-tec.com

 

Bei der konkreten Umsetzung der jeweiligen Projekte und in Bezug auf die langfristige Zusammenarbeit sind individuelle Konzepte und ein hohes Maß an Partnerschaftlichkeit die Mittel der Wahl. Es geht immer darum, auf Augenhöhe passende Strategien zu entwickeln, die aus genau den Elementen bestehen, die im Einzelfall besonders dringend benötigt werden und sinnvoll sind.

Grundsätzlich gilt dabei, dass die eigentliche Idee immer in den Händen des ursprünglichen Innovators bleibt. Wer sich von diesem Konzept angesprochen fühlt, der entdeckt unter www.eightproducts.com viele weitere Informationen über die Plattform und erfährt ganz genau, was Peter Chaljawski und sein Team konkret für ihn leisten können.

 

 

Marco Neidhart - Kontaktperson von EIGHTPRODUCTSMarco Neidhart ist als Senior Innovation Lead für EIGHTPRODUCTS verantwortlich und steht von Anfang an Erfindern, Innovatoren und Gründern zur Seite.

Marco Neidhart
(marco@eightproducts.com)

 
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