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Gut geprüft ist halb gewonnen: Ihre Geschäftsidee auf dem Prüfstand

Die berufliche Selbstständigkeit ist eine tolle Sache und es gibt eine ganze Menge Gründe, die dafür sprechen, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Doch jeder Gründer steht zunächst vor der Aufgabe, eine zündende Geschäftsidee aufzuspüren. Diese bildet schließlich das Fundament für jedes Unternehmen und entscheidet maßgeblich darüber, ob Ihr Start-up erfolgreich anläuft oder schon kurz nach der Gründung wieder vom Markt verschwindet.

Dabei ist das Potenzial verschiedener Geschäftsideen sehr unterschiedlich. Vor diesem Hintergrund sollten Sie nicht darauf verzichten, Ihr Konzept auf Herz und Nieren zu prüfen, bevor Sie Zeit und Geld in seine Realisierung investieren. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Geschäftsidee jetzt einfach und wirksam auf den Prüfstand schicken können.

Gut geprüft ist halb gewonnen: Ihre Geschäftsidee auf dem Prüfstand

 

Die Geschäftsidee ist das A und O für jede Gründung

Ohne eine Geschäftsidee können Sie kein Unternehmen gründen. Schließlich muss sich Ihr künftiger Betrieb mit irgendetwas beschäftigen. Eine gute Geschäftsidee lässt sich in wenigen Sätzen beschreiben. Dabei muss vor allem darauf eingegangen werden, wie genau die Umsätze im Unternehmen erzielt werden. Im Idealfall ist die Geschäftsidee dabei so schlüssig und einleuchtend, dass fast jeder sie auf Anhieb versteht.

Wenn Ihr Konzept stattdessen überaus kompliziert ist, besteht die Gefahr, dass es auch von der von Ihnen angepeilten Zielgruppe nicht verstanden wird. Überzeugende Geschäftsideen zeichnen sich oft dadurch aus, dass Sie ein bestimmtes Problem lösen. Das hat vor allem den Vorteil, dass potenzielle Kunden, die unter dem jeweiligen Problem leiden, aktiv nach einer Lösung dafür suchen.

Wenn es Ihnen dann gelingt, sich bei Google & Co. so zu positionieren, dass Ihr Angebot auftaucht, wenn nach der dazu passenden Problemlösung gesucht wurde, kommen Ihre Kunden mehr oder weniger von selbst zu Ihnen. Das erleichtert Ihnen die Vermarktung erheblich. Hinzu kommt, dass Sie von Ihrer Kundschaft als besonders hilfreich und nützlich empfunden werden.

Das sorgt wiederum dafür, dass Sie vor dem Geschäftsabschluss keine sonderlichen Barrieren abbauen müssen. Angesichts dieser Effekte wird deutlich, dass Geschäftsideen immer mit bestimmten Zielgruppen korrespondieren. Während Ihr Angebot für bestimmte Kunden eine ideale und höchst erwünschte Lösung bildet, ist es für andere Personen völlig nutzlos und uninteressant.

Von daher sollten Sie es nicht versäumen, Ihre Geschäftsidee immer im direkten Zusammenhang mit einer bestimmten Zielgruppe zu definieren. Ob Sie dabei zunächst von einer Zielgruppe ausgehen und dann ein passendes Angebot entwickeln oder ob Sie erst festlegen, was Sie anbieten wollen und danach nach der passenden Zielgruppe suchen, spielt dabei keine Rolle. Beide Wege sind möglich und können zum Erfolg führen.

Grundsätzlich gilt, dass sich die Geschäftsidee im weiteren Verlauf nur unter schwierigen Bedingungen ändern lässt. Schließlich stimmen Sie Ihr gesamtes Unternehmen mit all seinen Ressourcen auf die Geschäftsidee ab. Ändern Sie diese später, müssen Sie auch die Unternehmensstrukturen mit großem Aufwand entsprechend anpassen.

Im Idealfall sollte die Geschäftsidee also nicht mehr geändert werden, nachdem Ihr Unternehmen gestartet wurde. Kleinere Anpassungen sind natürlich problemlos möglich. Grundlegende Änderungen sollten aber vermieden werden. Hieraus ergibt sich der Anspruch, die Geschäftsidee mit größtmöglicher Sorgfalt auszuwählen. Das wiederum ist nur möglich, wenn Sie Ihr Konzept vor der Umsetzung auf den Prüfstand stellen.

 

Eine direkte Verbindung zwischen Ihnen und dem Markt

Bevor wir Ihnen gleich zeigen, wie Sie potenzielle Geschäftsideen auf Ihr Potenzial hin überprüfen können, wollen wir auf eine weitere Anforderung zu sprechen kommen, die Sie an Ihr geschäftliches Konzept stellen sollten. Hierbei geht es um den Zusammenhang zwischen Ihrer individuellen Persönlichkeit und Ihrer Geschäftsidee.

Eine geeignete Geschäftsidee muss nämlich nicht nur zum Markt und zur anvisierten Zielgruppe, sondern vor allem auch zu Ihnen passen. Doch was genau ist damit eigentlich gemeint? Ihre Geschäftsidee sollte optimal zu Ihren Interessen, Fähigkeiten und Stärken passen. Im Idealfall leitet Sie sich unmittelbar aus einem Ihrer Hobbys oder Interessensbereiche ab.

Das sorgt zum einen dafür, dass es Ihnen viel leichter fällt, langfristig die erforderliche Motivation und Disziplin aufzubringen, die erforderlich sind, um Ihr Unternehmen erfolgreich zu führen. Zum anderen sichern Sie sich so einen deutlichen Vorsprung vor der Konkurrenz. Nicht zuletzt sind Sie prädestiniert dafür, die Bedürfnisse und Anforderungen Ihrer Zielgruppe zu erkennen und nachzuvollziehen, wenn Sie ihr selbst angehören.

Auf der Suche nach einer geeigneten Geschäftsidee sollten Sie daher immer bei sich selbst beginnen. Stellen Sie sich die Frage, was Sie besonders stark interessiert, in welchen Bereichen Sie bereits über Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen und was Sie vielleicht besser können als viele andere. Oft führen solche Überlegungen zumindest zu einem bestimmten Unternehmensbereich, der sich für Ihre selbstständige Karriere eignet.

Die Erfahrung zeigt dabei, dass viele Gründer erst einmal damit beginnen müssen, einen Prozess der Selbsterkenntnis zu starten. Teilweise ist es gar nicht so einfach, auf Anhieb die eigenen Interessen und Stärken festzulegen. Im Erwachsenenalter haben sich viele Menschen weit von ihren früheren Leidenschaften entfernt und müssen sich hierauf erst einmal besinnen, bevor sie klar definieren können, was sie mögen und was sie gut können.

Es lohnt sich aber in jedem Fall, ein wenig Zeit und Energie zu investieren. Eine passende Geschäftsidee bildet die direkte Verbindung zwischen Ihrer Persönlichkeit auf der einen und dem Markt auf der anderen Seite. Stellen Sie sicher, dass Sie sich ausreichend Zeit dafür nehmen, Ihr geschäftliches Konzept zu entwickeln.

 


 

  Vorteil:  

Ihr ganz persönlicher Prüfstand für potenzielle Gründungsideen

In der Gründungsphase, in der Sie sich vorrangig damit beschäftigen, Ihre Geschäftsidee zu finden und zu entwickeln, wird es immer wieder dazu kommen, dass Sie gerne von einer bestimmten Idee wissen wollen, wie gut sie sich dazu eignet, auf ihr ein erfolgreiches Unternehmen zu errichten. Nicht jeder Einfall verfügt über das Potenzial, Ihre selbstständige Karriere mit Inhalt zu füllen.

Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, dass Ihnen Werkzeuge zur Verfügung stehen, mit denen Sie schnell und unkompliziert prüfen können, wie gut eine bestimmte Geschäftsidee eigentlich ist. Hierzu empfehlen wir Ihnen den Aufbau eines regelrechten Prüfstandes, wie sie ihn zum Beispiel von der Hauptuntersuchung für Ihr Fahrzeug kennen.

Dem Prüfer stehen dabei verschiedene Stationen zur Verfügung, die jeweils darauf optimiert sind, bestimmte Funktionsbereiche detailliert testen zu können. Übertragen auf die Überprüfung von Geschäftsideen benötigen Sie auch hier verschiedene Prüfroutinen, die Ihnen Aufschluss über die unterschiedlichen Merkmale und Eigenschaften Ihrer Geschäftsidee geben.

Erst wenn ein Konzept alle Stationen Ihres Prüfstandes erfolgreich absolviert hat, sollten Sie den nächsten Schritt gehen und die Realisierung der Geschäftsidee ins Auge fassen. Wir stellen Ihnen im Folgenden insgesamt 5 Prüfroutinen vor, die Sie leicht selbst durchführen können. Hierzu erklären wir die jeweilige Prüfstation und versorgen Sie zusätzlich mit praktischen Tipps für die direkte Umsetzung.

 

Prüfroutine 1

Der gesunde Menschenverstand

Die erste Prüfroutine wird Sie vielleicht ein wenig wundern. Hierbei geht es nämlich um nicht mehr und weniger, als die eigene Geschäftsidee selbst einmal kritisch zu betrachten. Hierbei ist hauptsächlich das gefragt, was wir als den gesunden Menschenverstand bezeichnen. Nehmen Sie eine eher distanzierte Position zu Ihrem Konzept ein und bewerten Sie es einmal so, als würden Sie gerade zum ersten Mal davon hören.

Zugegeben: Das ist nicht ganz einfach. Schließlich stammt die Idee von Ihnen und vermutlich haben Sie sich gedanklich schon sehr intensiv mit ihr beschäftigt. Versuchen Sie dennoch, einmal ganz objektive Maßstäbe anzusetzen und Ihre Idee vor allem auf innere Widersprüche und unlogische Komponenten zu überprüfen. Gehen Sie auch vor allem dem sogenannten „schlechten Gefühl“ nach.

Es ist häufig so, dass wir in Bezug auf einen Plan, ein Vorhaben, ein Projekt oder eine Idee eine intuitive Unsicherheit verspüren. Eine kleine Irritation, die uns sagt, dass sich Probleme ergeben könnten oder etwas nicht funktionieren wird. Das Problem: Sobald wir uns näher mit etwas beschäftigen, verschwindet dieser erste Eindruck im Hintergrund. Holen Sie ihn im Rahmen der Überprüfung noch einmal hervor. Versuchen Sie sich zu erinnern, welche Zweifel bei Ihnen ganz zu Beginn aufgekommen sind und gehen Sie diesen nach.

Unser Tipp: Die Idee mit den Augen eines Fremden betrachten

Um Ihre Geschäftsidee im inneren Dialog kritisch betrachten zu können, müssen Sie versuchen, eine distanzierte Haltung einzunehmen. Stellen Sie sich dazu vor, dass es sich gar nicht um Ihre Idee handelt, sondern um den Einfall einer anderen Person, die Ihnen zur Bewertung und Beurteilung vorgelegt wird. Wenn es Ihnen gelingt, diese Distanz einzunehmen, dann gelangen Sie zu deutlich objektiveren Ergebnissen und kommen Fehlern oder Schwächen der Geschäftsidee schneller auf die Spur.

 

 

Prüfroutine 2

Die Machbarkeit

Manche Geschäftsideen klingen wirklich bestechend. In dem Moment, in dem man zum ersten Mal davon hört, ist man auf Anhieb begeistert und vollkommen überzeugt davon, dass dieses Konzept einfach zum Erfolg führen muss. Auch wenn diese Einschätzung zutreffend ist, wird ein gewichtiges Problem leider häufig übersehen. Wir sprechen hierbei von der sogenannten Machbarkeit.

Die Machbarkeit definiert, welcher Aufwand absolviert werden muss, um die Geschäftsidee in die Tat umsetzen zu können und ob eine Realisierung überhaupt möglich ist. Wenn Sie die Idee haben, Ihren künftigen Kunden Zeitreisen anzubieten, dann würde das ohne Frage auf Begeisterung stoßen. Sie müssten Zeitreisen aber zunächst erfinden und nach aktuellem wissenschaftlichen Stand ist das annähernd unmöglich.

Damit wäre die Machbarkeit eindeutig nicht gegeben. Auch wenn Sie sich mit realistischeren Konzepten beschäftigen, sollten Sie unbedingt kritisch überprüfen, wie groß der Aufwand der Umsetzung ist. Skizzieren Sie hierzu jeden einzelnen Schritt, der von heute an erforderlich ist, um Ihren ersten Umsatz zu erzielen. Denken Sie dabei wirklich an alles, was relevant ist.

Hierzu gehören Entwicklungen, Räumlichkeiten, Maschinen, Ressourcen und vieles mehr. Stellen Sie bei Ihren Überlegungen sicher, dass Sie keine wichtige Station vergessen haben. Diese könnte nämlich Ihr gesamtes Geschäftsmodell infrage stellen oder zerstören.

 

Unser Tipp: Bewahren Sie Ihre Aufzeichnungen gut auf

Bewahren Sie sämtliche Skizzen, Aufzeichnungen und Überlegungen aus Ihrer individuellen Machbarkeitsanalyse sorgfältig auf. Wenn Sie sich für die betreffende Geschäftsidee entscheiden, dann können Sie später in der Start- und Vorbereitungsphase darauf zurückgreifen. So ersparen Sie sich eine doppelte Arbeit und einen erhöhten Aufwand. Außerdem haben Sie es leichter, wenn Sie zum Beispiel im Rahmen der Finanzierung mit potenziellen Geldgebern sprechen müssen und diesen direkt zeigen können, dass Sie die Machbarkeit bereits ausführlich geprüft und positiv bestätigt haben.

 

 

Prüfroutine 3

Die Wirtschaftlichkeit

Eine Geschäftsidee kann noch so gut sein: Wenn am Ende des Tages nicht genügend Gewinn übrigbleibt, ist sie wertlos. Um wirtschaftlich arbeiten zu können, sind zwei Faktoren unverzichtbar: Zum einen muss der Umsatz hoch genug sein. Der Umsatz zeigt an, wie interessant Ihre Geschäftsidee für Ihre Zielgruppe ist und bildet damit das wirtschaftliche Potenzial eines Konzeptes ab.

Zum anderen muss genug Profit entstehen. Das ist nur dann möglich, wenn Ihre Einnahmen die Ausgaben deutlich übersteigen. Um die Wirtschaftlichkeit Ihrer Geschäftsidee zu überprüfen, sollten Sie zunächst das Marktumfeld, die Nachfrage und das Angebot analysieren. Nutzen Sie das Internet und verschaffen Sie sich einen Eindruck darüber, wie groß das Interesse an entsprechenden Angeboten ist und wie aktiv sich Ihre künftige Konkurrenz bereits darstellt.

Eine Einschätzung in Bezug auf den erzielbaren Profit erhalten Sie dadurch, dass Sie einen Businessplan erstellen. Hier werden Einnahmen und Ausgaben über einen Zeitraum von mehreren Jahren einander gegenübergestellt. Am Ende können Sie dann zum einen ablesen, wie hoch Ihr Gewinn ausfallen wird und zum anderen Rückschlüsse auf Ihre Liquidität und damit auf eventuelle Finanzierungslücken ziehen.

Wenn Sie selbst noch nicht über Erfahrungen mit der Erstellung von Businessplänen verfügen, sollten Sie sich an einen Gründerberater oder an einen versierten Steuerberater wenden, um Unterstützung zu erhalten.

 

Unser Tipp: Ehrlichkeit sich selbst gegenüber zahlt sich aus

Bei jeder Art von wirtschaftlicher Planung für die Zukunft geht es immer auch darum, Prognosen über die künftige Geschäftsentwicklung zu erstellen. Dabei muss auf der einen Seite abgeschätzt werden, mit welchen Einnahmen Sie rechnen können und auf der anderen Seite, welche Ausgaben auf Sie zukommen. Gründer begehen in diesem Zusammenhang oft den Fehler, dass Sie ihre Schätzungen an ihre wirtschaftlichen Wünsche für die Zukunft anpassen. Auf diese Weise gelangen Sie aber nicht zu einer verlässlichen Einschätzung. Bleiben Sie stattdessen lieber ehrlich sich selbst gegenüber.

 

 

Prüfroutine 4

Die Meinung der anderen

Sie sind mit Ihrem künftigen Unternehmen nicht allein auf der Welt. Vielmehr agieren Sie nach der Gründung in einem belebten Umfeld von potenziellen Kunden, Geschäftspartnern, Mitarbeitern, Lieferanten und vielen anderen Gruppen. Vor diesem Hintergrund kann es für Sie sehr interessant sein, Ihre Geschäftsidee anderen Personen vorzulegen und diese um ein ehrliches und kritisches Urteil zu bitten.

Nicht selten decken solche Befragungen Schwächen und Defizite auf, an die Sie selbst bisher noch nicht gedacht haben. Einen wertvollen Gewinn, den Sie daraus ziehen können, wenn Sie die Meinung anderer einholen, besteht darin, dass Sie anschließend besser beurteilen können, ob Ihre Geschäftsidee plausibel und in sich schlüssig ist.

Wenn Sie von den Befragten immer nur zu hören bekommen, dass sie Ihr Konzept nicht verstehen oder wenn Sie feststellen, dass Ihre Idee meist falsch verstanden wird, dann müssen Sie entweder an Ihrer Präsentation oder an Ihrer Geschäftsidee arbeiten. Schließlich ist es mehr als wichtig, dass Ihr Konzept vor allem von potenziellen Kunden auf Anhieb verstanden wird.

Wenn Sie Ihr Unternehmen vorrangig über das Internet vermarkten, dann bleiben Ihnen in der Regel nur wenige Sekunden, in denen der Besucher verstehen muss, was Sie eigentlich anbieten und welche Vorteile damit verbunden sind. Sie können die Befragung anderer Personen also durchaus als Übung für die spätere Praxis betrachten.

 

Unser Tipp: Achten Sie genau darauf, wen Sie fragen

Bei Ihrer Befragung sollten Sie genau darauf achten, mit wem Sie gerade sprechen. Handelt es sich um Privatpersonen, um Menschen, die zu Ihrer künftigen Zielgruppe gehören, um Geschäftsleute und Unternehmer oder um Berater oder andere Experten? Davon hängt nämlich stark ab, wie Sie die Antworten, die Sie erhalten, richtig einschätzen und interpretieren. Dabei ist es besonders interessant, wie die Angehörigen Ihrer Zielgruppe reagieren. Gegenüber diesen ist es sehr wichtig, dass Ihre Geschäftsidee auf Anhieb verstanden und für interessant gehalten wird.

 

 

Prüfroutine 5

Das Vorbild anderer Start-ups

Abschließend wollen wir Ihnen eine fünfte Prüfroutine vorstellen, die wir für besonders wertvoll halten. Hierbei geht es darum, Ihre Geschäftsidee vor dem Hintergrund dessen zu bewerten, wie andere Start-ups in einem vergleichbaren Bereich aufgestellt sind.

Wenn Sie sich intensiv mit solchen Unternehmen beschäftigen, erhalten Sie viele Informationen darüber, wie die Geschäftsidee konzipiert und umgesetzt wurde, ob und wie der Geschäftsgegenstand verändert und angepasst wurde, ob es zu Problemen gekommen ist und wie diese gelöst worden sind und wie andere Gründer ihre Start-ups finanziert haben.

Nutzen Sie auf der einen Seite das Internet und suchen Sie nach Unternehmen, die sich mit ähnlichen Themen beschäftigen, wie Sie. Orientieren Sie sich auf den Internetseiten dieser Start-ups auf der einen Seite an den konkreten Angeboten und an der Kommunikation mit Besuchern und Kunden und auf der anderen Seite daran, was die Gründer im „Über uns“- oder im Presse-Bereich über sich selbst sagen.

Darüber hinaus empfehlen wir Ihnen die Lektüre der zahlreichen Start-ups, die wir Ihnen auf Geschäftsideen.de vorstellen. Hier haben wir den Fokus besonders stark auf die konkrete Umsetzung gelegt. Sie erfahren einiges über Startschwierigkeiten, den Finanzbedarf und natürlich über die konkrete Ausgestaltung der Geschäftsidee.

 

Unser Tipp: Inspiration inklusive

Wenn Sie sich an anderen Start-ups orientieren, dann bekommen Sie nicht nur Antworten auf die Frage nach der Qualität und Eignung Ihrer eigenen Geschäftsidee. Zusätzlich erhalten Sie auch ganz konkrete Anregungen und Ideen in Bezug darauf, wie Sie Ihr geschäftliches Konzept optimal ausrichten können. So stoßen Sie auf eine gute Inspiration in Bezug auf kleine Änderungen und Anpassungen Ihrer Grundidee. Gleichzeitig werden Sie auf Fehlerquellen und zusätzlich auch auf Lösungsansätze aufmerksam.

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