542 Geschäftsideen im Überblick

  • Spezialitäten online verkaufen

    Versand qualitativ hochwertiger und frischer Lebensmittel per Internet

    Wer heutzutage gut kochen will und hierzu hochwertige frische Zutaten verwenden möchte, ist auf spezielle Fachgeschäfte angewiesen. Die Discounter können diese Qualität nicht bieten und der Lebensmitteleinzelhandel ist ein Segment zur Massenvermarktung von Lebensmitteln, die zum Teil lange Wege vom Erzeuger zum Verbraucher zurückgelegt haben. Dieser Teufelskreis lässt sich nur durch klare Abgrenzung zu Fastfood auf der einen und Verkürzung der Lieferwege auf der anderen Seite durchbrechen. Keine fundamental neue Erkenntnis, aber Erfolgsgeheimnis des Genusshandwerkers, einem Online-Shop, der den Versand hochwertiger und frischer Lebensmittel per Internet schon seit 2007 erfolgreich betreibt. Lange bevor andere auf diesen Zug aufsprangen. Schon früh hatte der Gründer Hans-Georg Pestka aus Düsseldorf erkannt, dass die Logistik der Dreh- und Angelpunkt bei der Qualitätssicherung ist. Daher werden alle Frischeprodukte wie Käse,...

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  • Leuchtende Strickmützen für sichere Schulwege

    Reflexbommel mit Pfiff - Leuchtende Strickmützen für Kinder

    Kinder sind in unserer Zeit vielfältigen Gefahren ausgesetzt. Das gilt vor allem im Straßenverkehr, denn trotz zahlreicher Verkehrsberuhigungsmaßnahmen in Schul- und Kindergartennähe vergeht kaum ein Tag, an dem nicht irgendwo ein Kind in einen Unfall verwickelt wird. Vor allem in der dunklen Jahreszeit, wenn der Schulweg auch bei schlechter Sicht angetreten werden muss, ist die Gefährdung besonders groß. Oft werden Kinder zu spät erkannt, wenn sie die Straße überqueren wollen. Da Kinder sich nicht nur während des Schulwegs draußen aufhalten, reichen reflektierende Elemente an Schulranzen nicht aus. Reflektierende Kleidung wäre da schon besser. Leuchtende Kinder-Wintermützen, die weithin sichtbar sind, wären allerdings der Hit, wenn es sie denn gäbe. Genau das nahmen zwei Gründerinnen mit kleinen Kindern gleichen Alters in Angriff, als sie die Twinkle Kid UG im April 2010 gründeten. Durch Zufa...

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  • Erfolgreich mit spezialisertem Online-Portal für Landwirtschaft

    Legehennen statt Moorhühner - Landwirtschaftsmarkt im Internet

    Wohl die wenigsten machen sich Gedanken darüber, woher die Rohstoffe für ihr tägliches Essen kommen. Sicher, die Brötchen gibt’s beim Bäcker, die Wurst im Supermarkt, wo auch das allseits beliebte Schnitzel im Kühlregal zu finden ist. Bis die Nahrungsmittel allerdings auf unseren Tellern landen, haben sie einen langen Weg hinter sich gebracht. Am Anfang der Erzeugerkette steht der landwirtschaftliche Betrieb, der die Rohstoffe durch Aufzucht und Aussaat produzieren muss. Anders als das Fernsehen suggeriert, suchen Bauern nicht nur Frauen, sondern auch Bullen, Getreide oder landwirtschaftliche Maschinen. Und Landwirte müssen sie wie jeder andere Wirtschaftsbetrieb auch, zuvor einkaufen, um produzieren zu können. Standen früher Bauern- oder Viehmärkte im Mittelpunkt des landwirtschaftlichen Handelswesens, so ist das Online-Zeitalter inzwischen auch im Primärsektor unserer Volkswirtschaft angekommen. Zumindest in Teilen, den...

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  • Online Speisen aussuchen und anschließend tiefgefroren liefern lassen

    Ein Restaurant kommt ins Haus - Wunschlieferung kompletter Menüs

    Lieferservices haben gegenwärtig Hochkonjunktur. Es gibt fast nichts mehr, was sich nicht telefonisch oder online bestellen und an die Haustür liefern lässt. Das gilt für den Non-Food-Bereich ebenso, wie fürs Kulinarische. Vom Partyservice über Pizza, Pasta & Co. bis hin zur Tiefkühlkost sind täglich hunderttausende Kurierfahrer unterwegs, um die Waren stets frisch beim Kunden anzuliefern. Wenngleich die Bestellung auch vielfältige Variationen zulässt – das Angebot bleibt meistens auf eine bestimmte Kategorie beschränkt. Sich ein individuelles Essen nach spontanem Gusto zubereiten und liefern zu lassen, ist zumindest in Deutschland noch nicht möglich. Warum eigentlich nicht? Das fragt man sich, wenn man diesen Service einmal live dort erlebt hat, wo viele Ideen geboren wurden: In den USA. Denn seit über einem halben Jahrhundert, liefert dort Schwan’s mit Sitz in Minnesota genau das an die Haustür,...

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  • Stylischer Retro-Kinderwagen aus Handmanufaktur

    Mehr als nur Nostalgie - Kinderwagen im Retro-Style der 1950/60er Jahre

    Der Retro-Look erlebt derzeit einen beispiellosen Boom. Die Sehnsucht nach dem Design und Fertigungsmethoden aus vergangenen Zeiten, welche sich seinerzeit bewährt hatten, nimmt in der Gründerszene einen stetig wachsenden Raum ein. Die Ursachen für diese Rückbesinnung sind vielfältiger Natur. Die Überschwemmung des Marktes mit billigst produzierten und qualitativ nicht gerade hochwertigen Artikeln des täglichen Bedarfs ist sicherlich der eine, die zunehmende Komplexität in der hochgradig arbeitsteiligen globalen Industriegesellschaft der andere Grund für diesen neuen Trend. Ob bei Kleidung, Fahrrädern oder anderen Dingen des täglichen Bedarfs. Retro ist absolut „in“. Diesen Trend griff Sebastian Müller aus Sondershausen in Thüringen auf, der zusammen mit seiner Frau Mona auf die tolle Idee kam, Kinderwagen im Retro-Style nach bewährten Arbeitsmethoden zu bauen. Nach dem Start im Mai 2011 dauerte es d...

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  • Urlaubspostkarten mit Sehenswürdigkeiten und eigenem Porträt

    Unvergessliche Momente mit Automaten für personalisierbare Urlaubspostkarten

    Urlaubspostkarten sind manchmal langweilig, denn sie zeigen oft Motive, die jeder kennt und schon hundertmal gesehen hat. Ob Brandenburger Tor, Eiffelturm oder Tower Bridge. Auch die Dünenlandschaft von Gran Canaria erlebt man lieber live, anstatt sie nur auf einer Postkarte zu bewundern. Das typische Schicksal von Urlaubsgrüßen: Sie werden für ein paar Wochen oder Monate an der Pinnwand befestigt und landen dann im Altpapier. Nicht so die Urlaubsgrüße, die mit dem cosmocard®-Automaten erstellt werden. Denn sie sind einmalig, da personalisiert und bringen ihre Empfänger hundertprozentig zum Staunen. Dabei ist das Herstellungsprinzip von cosmocard® jedem vertraut. So wie Automaten für Passfotos in Bahnhöfen oder Einkaufspassagen auf Kundschaft warten, so sehen auch diese Verkaufsautomaten für personalisierbare Grußkarten ihren Motiven entgegen, denn die Kunden werden kurzerhand in ein frei wählbares Motiv in...

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  • Mit Redesign aus Sperrmüll Kunstobjekte kreieren

    Künstlerisches Redesign sperrmüllreifer Gebrauchsmöbel

    Viele Recyclingstorys beginnen mit „Ich war einmal …“. Zur Verblüffung der Leser, denn kaum einer sieht dem Schreibgerät an, dass es mal eine PET-Flasche war. So oder so ähnlich werden viele Kampagnen gestartet, bei denen ein bestimmter Rohstoff im Zentrum des wirtschaftlichen Interesses steht. Was aber, wenn es sich um einen Gebrauchsgegenstand wie ein Möbelstück handelt, das auch nach seiner Aufarbeitung immer noch die Form bewahrt hat und doch etwas ganz Neues geworden ist? Aus „Alt mach Neu“ kommt der Sache schon näher, doch die klassische Möbelrestauration ist nicht die Philosophie, die hinter dieser Geschäftsidee steckt. Vielmehr stehen bei der schöpferischen Arbeit Müllvermeidung, Werterhaltung und Langlebigkeit im Mittelpunkt. Alten Möbeln, kurz vor dem Sperrmüll neues Leben einzuhauchen, haben sich Carmen Bergmann, Ralf Roggenbruck und Moritz Weißkopf aus Erfurt zum Ziel gesetz...

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  • Trikots schadlos im Rahmen präsentieren

    Immer im richtigen Rahmen - Erster Online-Shop für Trikotrahmen

    Viele denken mit Grausen daran, wenn das Trikot ihres Lieblingsvereins im Kleiderschrank vor sich hin knittert. Es offen an der Wand aufzuhängen erfordert Reißzwecken oder Sicherheitsnadeln, beschädigt das Trikot und stellt daher auch keine denkbare Alternative dar. Aber schließlich will man ja zeigen, dass man an dem Verein hängt und dies auch entsprechend dokumentieren. Was also tun? „Geben wir dem Trikot doch das, was es verdient hat, nämlich einen würdigen Rahmen“, sagten sich Björn Butz und Felix Theimann aus München und schufen etwas, worauf viele offensichtlich schon lange gewartet hatten: Einen Bilderrahmen für Trikots, in dem es locker hängen kann und nicht eingequetscht wird. Die beiden fußballbegeisterten Jungunternehmer kannten seit Jugendtagen die Faszination, die ein Torjubel in der Fankurve auslösen kann und einen fortan nicht mehr loslässt. Während für die einen Fanclubs u...

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  • IKEA-Möbeln und anderen Möbelstücke individualisieren

    Mehr Style wagen - Passgenaue Verschönerungen für IKEA-Produkte

    Erfindungen bilden oft das Fundament von Geschäftsideen, und Marktlücken bieten gute Chancen, um eine selbständige Existenz zu begründen. Nicht jeder Gründer beschreitet jedoch diesen Weg. Einige setzen ganz bewusst auf Massentrends und springen auf Züge, die sich bereits voll in Fahrt befinden. Nicht um Produkte originalgetreu nachzubilden, sondern um sie zu ergänzen oder zu veredeln und daraus einen Mehrwert zu schöpfen. So wie der Boom bei den iPhones binnen kürzester Zeit unzählige Designer und Shops für iPhone-Hüllen auf den Plan rief, erging es auch Marie-Helen Goltermann aus München, die sich auf IKEA-Produkte spezialisierte. Die Produkte dieses „unmöglichen“ Möbelhauses aus Schweden finden sich in fast jedem Haushalt, denn es zählt zu den erfolgreichsten Unternehmen Europas. Und genau darin erkannte die Gründerin ihre Chance. Zwar ist das Angebot an Sitzmöbeln und anderen E...

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  • Dauer-Flohmarkt mit vermietbaren Regalflächen

    Dauer-Flohmarkt für alle - Verkaufsflächen auf Zeit mieten

    Mit Floh- oder Trödelmärkten ist das so eine Sache. Will man sich privat von ein paar Sachen trennen, muss man aktiv werden, einen Standplatz anmieten und darauf hoffen, dass das Wetter mitspielt. Natürlich braucht man auch ein passendes Fahrzeug, um die Trödelware zum Markt zu bringen und nicht verkaufte Ware wieder mitzunehmen. Was an Einnahmen nach Abzug von Standgebühren, Spritkosten plus Verpflegung verbleibt, ist oft nicht viel. Von der Arbeitszeit gar nicht zu reden. Alternativen wären Kleinanzeigen oder die beliebten Marktplätze im Internet. Der Aufwand, der jedoch versandtechnisch betrieben werden muss, um eine Keksdose für 0,50 Euro an den Käufer zu bringen, steht in keinem wirtschaftlich sinnvollen Verhältnis zum Erlös. Diese Überlegungen standen Pate für die Geschäftsidee eines Dauer-Flohmarkts, den Guido Horak aus Kirchheimbolanden mit McShelf ersann und damit einen echten Volltreffer landete. Gegen ...

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